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 "Wat wor dat widder schön / è stato bellissimo "

 

 

Die Freilinger Kirmes 2013 war wirklich multikulturell. Nicht nur, dass im Hinblick auf das Wetter wahrlich italienische Verhältnisse herrschten.

Denn sowohl beim Kirmesauftakt samstags beim traditionellen Umzug als auch montags ließen die frühsommerlichen Temperaturen und der azurblaue Himmels so richtig Kirmesstimmung aufkommen, und das bei Jung und Alt.

 

 

 

Auch die Häusertaufe stand unter südländischem Einfluss, insbesondere was die Beköstigung anging.

Und dass samstags der Ball nicht nur von einer Lommersdorfer Junggesellenabschiedsgesellschaft samt Maikönig, sondern auch von Blankenheimer Karnevalstraditionen "heimgesucht" wurde, trug ebenfalls zur ausgelassenen Feierlaune bei. 

Wer jetzt überhaupt nicht weiß, wovon hier die Rede ist, der sollte sich einmal unter der Rubrik Rückblick die Nachlese zur diesjährigen Kirmes zu Gemüte führen und die Bilder von den diesjährigen "High-Lights" anschauen.

 

 

Dort bekommt man u.a. noch einmal einen bildlichen Überblick über die schönsten Momente dieser Veranstaltung oder erfährt, was man so alles verpasst hat, wenn man unglücklicherweise nicht dabei war. 

Einfach wieder herrlich...

 

 

 

 

 

 

 Ralf Kramp persönlich sorgt für "Hochspannung"

 

(Foto © Ralf Kramp)

 

Nach der erfolgreichen musikalsichen Einweihung der Bücherbude Freilingen am Marienplatz im letzten Jahr findet nun die "literarische Taufe" der Lesestube statt, und zwar am Samstag, 18. Mai 2013 ab 19.00 Uhr. 

Michael Hermanns, "Vater" des Projektes der unkomplizierten Buchausleihe, konnte niemand Geringeren als Ralf Kramp, seines Zeichens Autor, Karikaturist und Verleger gewinnen. 

Der Schriftsteller mit besonderer Vorliebe für das "Kriminelle" wird dort selbst aus einem seiner Bücher vortragen. Spannung garantiert !

Der Eintritt ist frei. Bei schlechtem Wetter findet die Lesung als "Indoor"-Veranstaltung statt. 

Also, Termin notieren und hingehen!

 

 

 

 

"Unser Dorf soll sauberer werden"

Der Frühling ist endlich da und damit steht traditionell auch wieder der Frühjahrsputz auf dem Terminplan. Dies gilt auch und besonders für die Natur.

Da der zahlreich in den Straßengräben und am Wegesrand in und um Freilingen anzutreffende Müll aber nicht allein von der heimischen Vogelwelt entsorgt werden kann, ist hier der Urheber des Missstandes gefragt : der Mensch... also wir alle !!!

Die alljährliche Müllsammelaktion wurde diesmal aufgrund von Terminengpässen vor der Kirmes auf Samstag, 11. Mai 2013 gelegt. Zu diesem „Großreinemachen" des Dorfvereins ist jeder herzlich eingeladen.

Anschließend gibt es für die Teilnehmer als Dankeschön kostenlos Kaffee und Kuchen im Bürgerhaus.

Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Dorfplatz.

Wir hoffen auf rege Beteiligung und zahlreiche Unterstützung, denn der Schutz unserer Natur geht uns alle an !

 

Pünktlich zur Kirmes begrüßt Freilingen die jüngste Mitbürgerin

 

 

Passend zur Kirmes kann Freilingen eine Neu-Bürgerin begrüßen, die erst gestern ihr neues Domizil in der Mittelstraße bezogen hat : Luisa Birk. 

Luisa erblickte am 29. April 2013 eigentlich etwas früher als erwartet im Euskirchener Marien Hospital das Licht der Welt und wäre so kurz vor dem ersten Mai damit fast auch noch "Maikönigin" geworden.

Mit ihren 49 cm und 3320 g Gewicht konnte sie es aber wahrscheinlich nicht länger abwarten, bei schönstem Frühlingswetter den Vorbereitungen zum ersten großen Fest in der neuen Heimat beizuwohnen.

Mama Antonia ist wohl auf. Und auch Papa Markus hat die Strapazen der problemlos verlaufenen Geburt gut überstanden. 

WiF gratuliert den glücklichen Eltern ganz herzlich zur Geburt ihrer ersten Tochter (familienbedingt werden da sicherlich noch einige folgen)  und wünscht vor allem, dass sich die Zahl der nun kommenden schlaflosen Nächte in Grenzen halten wird. 

Aber während die Mama in den kommenden Tagen sicherlich Babydienst hat, kann sich der entkräftete Vater ja nun in ausreichender Weise auf der Kirmes erholen. Dabei wird er dann bestimmt von den ebenso glücklichen Großeltern Agnes und Hans, sowie Almut und Sigi nach besten Kräften unterstützt. 

Wie wir letzteren kennen, hat dieser sicherlich schon ein Aufnahmeformular für die freiwillige Feuerwehr vorbereitet und den ersten Dienst für die junge Dame beim Kinderfest der Freiwilligen Feuerwehr am 20./21. Juli 2013 eingeteilt (organisatorische Dinge müssen eben immer sofort erledigt werden, erst recht, wenn es um den Nachwuchs geht).

Dann mal herzlich willkommen !!!

 

 Junggesellenmotto 2013: Höher, bunter, beeindruckender...

 

"Der Mai ist gekommen, die Junggesellen rücken aus, ne, die Bäume schlagen aus, ne, die Bänder gehen aus..."- egal, wie auch immer man den Text unseres traditionellen Kirmesliedes singen will, in diesem Jahr würde jedenfalls jede Textzeile zutreffen.

Auch in der diesjährigen Nacht zum 1. Mai wurde an vielen Orten dem alten Brauch nachgegangen, der Liebsten oder der beim Versteigern Ergatterten einen Maibaum zu stellen. Selbstverständlich auch in Freilingen.

Und was sich nun dem interessierten Spaziergänger in der Ortslage an Maibaumgiganten zeigt, kann sich schon wirklich sehen lassen. 

Vorbei sind offenbar die Zeiten, in denen man sich als Freilinger Junggesellin mit einer mehr oder weniger liebevoll dekorierten Miniatur-Fichte begnügen musste. Diese Maibäume hatten allerdings den Vorteil, dass sie einfache in die Dachkalle gestopft werden konnten und nicht erst ein hinsichtlich der Statik geprüftes Beton-Fundament zu ihrer Befestigung gegossen werden musste (natürlich vom besorgten Hauseigentümer selbst). 

 

(Original-Foto aus dem Jahr 1992 von meinem letzten Maibaum)

 

Also von wegen, früher war alles besser. Früher war vielmehr alles kleiner, jedenfalls was die Maibäume angeht.

Bei manchen Giganten, die in der diesjährigen Mainacht in Freilingen aufgestellt wurden, kann man schon fast den Eindruck gewinnen, als handele es sich dabei um den Kirmesbaum selbst.

 

 

 

Aber, keine Sorge, hier kann jetzt jeder beruhigt werden, der glaubt, er habe die offizielle Zeremonie des Baumaufstellens durch den Junggesellenverein verpasst. Der eigentliche und einzig wahre Kirmesbaum wird, wie im Rundschreiben angekündigt erst am kommenden Samstag, 4. Mai ab 15.00 Uhr aufgestellt. 

 

Bei anderen Bäumen ist die Zuordnung dagegen nicht ganz eindeutig. 

 

 

Ob hier eine universelle Liebesbekundung an das Dorf erbracht werden sollte oder der Maibaum aus rein pragmatischen Gründen mitten auf der Verkehrsinsel vor der Kapelle aufgestellt wurde, wird noch zu klären sein. Schön sieht das Schmuckstück allemal aus und irgendwie kann sich jetzt jeder an diesem Prachtstück erfreuen (jedenfalls solange, wie kein größerer Regenguss die Farbenpracht zerstört hat). 

Insgesamt kann man sich jedoch des Eindrucks nicht erwehren, als habe in der Mainacht ein regelrechter Wettbewerb unter den Junggesellen stattgefunden, wer denn den höchsten Baum gestemmt bekommt. 

Zur Auswahl stehen folgende Kandidaten: 

 

 

 

Am ehesten nachvollziehbar ist der Gigantismus beim "Bäumchen" unseres amtierenden Maikönigs Andreas Giefer, der schließlich repräsentative Pflichten erfüllen muss und eine gewisse Vorbildfunktion erfüllt (als König kann man sich ja auch nicht lumpen lassen).

 

 

 

Regelrecht "mickrig" mutet dagegen der Maibaum am Dorfbrunnen an, sowohl was die Größe als auch den Bänderschmuck angeht.

Aber der Dorfbaum wird ja auch mehr oder weniger nur symbolisch geschmückt, damit ein Anlass für eine spontane Feier mit zufällig vorbeikommenden Dorfbewohnern besteht. Hier zählt dann der Wille und nicht das Werk. 

 

 

Welcher der vielen Maibaumriesen in Freilingen auch immer Ihr persönlicher Favorit ist, eines steht fest: am kommenden Samstag wird der höchste Baum des Dorfes aufgestellt und damit der symbolische Startschuss für eine traditionelle und wichtige Veranstaltung in Freilingen gegeben: die Kirmes. 

Dazu sind alle Bewohner, Gäste und Freunde von Freilingen herzlich eingeladen.

Und jetzt kann niemand mehr behaupten, er hätte von der Kirmes nichts gewusst...

 

 

 

 

Falsch befüllte Müllgefäße "piepsen"

 

 

Wer sich demnächst wundert, dass seine braune Tonne nicht geleert worden ist und stattdessen mit einem roten Zettel auf dem Deckel versehen wurde, der muss bei der Sortierung seines Biomülls irgendetwas falsch gemacht haben. 

Denn seitdem die Müllentsorgung in der Gemeinde mit einem Fahrzeug durchgeführt wird, das mit einem speziellen Störstoffdetektor ausgerüstet ist, werden auch kleinste Sortierfehler angezeigt. Da kann es auch schon einmal passieren, dass vielleicht mehrere Teebeutel, die sich zufällig an der Seitenwand angesammelt haben, einen "Alarm" auslösen, weil diese mit kleinen Metallklammern zusammengeheftet sind.   

Nur aus sortenreinem Bioabfall kann aber hochwertiger Kompost hergestellt werden. Leider hatte die Sortierqualität im Kreis Euskirchen seit geraumer Zeit aber nachgelassen. Der Bioabfall wies so hohe Störstoffe auf, dass am Kompostwerk in Mechernich-Strempt aufwendige Sortierarbeiten notwendig geworden waren, bei denen die Fehlwürfe, wie Kunststoffverpackungen, Flaschen oder Dosen, mühsam wieder aus dem Bioabfall aussortiert werden müssen.

Manche Chargen waren so stark verunreinigt, dass sie nur als Restmüll zu deutlich höheren Kosten in der Müllverbrennungsanlage Bonn entsorgt werden konnten.

Dem soll jetzt abgeholfen werden. Die Biotonnen werden nun vor deren Entleerung mit Hilfe eines elektronischen „Störstoffdetektors" überprüft.

 

 

 

 

 

Somit können direkt vor Ort die „Störenfriede" ausfindig gemacht werden. Die Konsequenz für die Falschbefüller wird dann das Nichtentleeren der Biotonne sein, der die "rote Karte" angeheftet wird. Darauf steht dann, wie im weiteren zu verfahren ist. 

 

 

 

Der Besitzer muss die Biotonne dann grundsätzlich selber nachsortieren und zwei Wochen später mit der nächsten Bioabfallsammlung entleeren lassen. Für Fragen im Einzelfall wenden Sie sich bitte an die Gemeindeverwaltung : Alexa Heller, Fachbereich II Abfallentsorgung Tel: 02449/87-404; Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Damit Ihnen diese Unannehmlichkeiten erspart bleiben, wird hier noch einmal genau aufgelistet, was alles in der Biotonne entsorgt werden darf und was auf jeden Fall in den Restmüll gehört. 

 

Bioabfall - Das gehört dazu

 

 

 

Aus der Küche


• Obst- und Gemüsereste
• Schalen von Bananen und Zitrusfrüchten
• Verdorbene Lebensmittel (ohne Verpackung)
• Eierschalen
• Speisereste (ohne Fleisch und Fisch)
• Kaffee- und Teesatz mit Filter bzw. Beutel

 

Aus dem Garten


• Laub
• Hecken- und Baumschnitt
• Rasenschnitt
• Verwelkte Blumen
• Unkraut
• Zweige
• Blumenerde

 

Sonstiges


• Papiertaschentücher
• Papierküchentücher
• Sägespäne (unbehandelt)
• Nagelschnitt
• Haare
• Federn

Außerdem können Sie Papiertüten für die Sammlung der Bioabfälle verwenden und insbesondere feuchte Abfälle in Zeitungspapier einwickeln.

 

1. Vorsortieren in der Küche

Damit Sie Ihre kompostierbaren Küchenabfälle aussortieren können, benötigen Sie einen zusätzlichen Sammelbehälter für die Küche. Zum Auskleiden des leeren Vorsortiergefäßes sollten Sie keine Plastiktüten verwenden.

Legen Sie stattdessen den Behälter mit Zeitungspapier (keine Illustrierte) aus. In Drogerien und Supermärkten gibt es oft auch starke Papiertüten zu kaufen, die sich ebenfalls gut dafür eignen.

Vorteil: das Papier kann problemlos mitkompostiert werden. Außerdem saugt es überflüssige Flüssigkeit auf und schützt somit vor Geruchsbildung und Verschmutzung des Sammelbehälters.
Wenn Sie trotzdem nicht auf die Plastiktüte verzichten wollen, müssen Sie die Küchenabfälle in die Biotonne entleeren und die Plastiktüte in die graue Restmülltonne werfen.

 

2. Wenn Gerüche stören

Während des Sommers, vor allem in Hitzeperioden, können störende Gerüche auftreten. Wenn Sie die Biotonne nur mit nassen Küchenabfällen befüllen, ist das besonders schnell der Fall. Denn Wärme und hohe Feuchtigkeit begünstigen Fäulnisvorgänge und damit die Bildung von Gerüchen.

Gegen hohe Außentemperaturen ist man machtlos, aber Sie können durch die richtige Auswahl des Stellplatzes (keine direkte Sonneneinstrahlung) die Geruchsbildung minimieren. Darüber hinaus lässt sich überflüssige Feuchtigkeit einmal durch die richtige Mischung von Küchen- und Gartenabfällen, d.h. schichtweises Befüllen der Biotonne, binden; oder aber Sie wickeln feuchte Küchenabfälle direkt in Zeitungspapier ein.

Für etwas zusätzliche Luft und damit Verminderung von Fäulnis kann eine Schicht aus einigen zerknüllten Seiten Zeitungspapier oder Papp-Eierkartons in der Biotonne sorgen.

Zur Geruchsbildung in Ihrer Küche kann es kommen, wenn die Küchenabfälle längere Zeit zu feucht liegen. Gerüche treten nicht auf, wenn Sie den Behälter in der Küche oft genug leeren und überschüssige Feuchtigkeit von Zeitungspapier aufgesaugt wird.

 

3. Hilfe, die Maden kommen?

In den Sommermonaten besteht insbesondere bei nur 14-täglicher Abfuhr der Biotonne die Gefahr, dass verstärkt Maden in der Tonne auftreten. Dieses Problem ist aber durch die richtige Handhabung der Biotonne in den Griff zu bekommen. Folgende Punkte sollten Sie unbedingt beachten:

• Die Biotonne sollte auf keinen Fall der prallen Sonne ausgesetzt sein.
• Alle gegarten Speisereste sollten in Zeitungspapier oder Küchenkrepp eingewickelt werden.
• Der Behälter in der Küche sollte täglich entleert werden.
• Fleisch- und Fischreste, die vor allem zur Madenbildung beitragen, dürfen nicht in die Biotonne.
• Die Biotonne sollte im Sommer regelmäßig gesäubert werden.

Auf gar keinen Fall sollten Sie zu chemischen Mitteln, z.B. Desinfektionsmitteln greifen, da deren Wirkstoffe über die Biotonnen in das Kompostwerk des Kreises eingetragen werden und somit zu einer unnötigen Schadstoffbelastung des Kompostes führen.

 

Ein allgemeines Infoblatt "Was gehört in die Biotonne" findet man auch unter folgendem Link: Biomüll

 

 

 

 

Veranstaltungen und ein vielfältiges Programm zum Thema Solar

 

 

Die Selbstversorgung mit Solarstrom, Solarwärme und Pellets bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, die Energiewende schon jetzt in den eigenen vier Wänden umzusetzen. Dass dies von einem Großteil der deutschen Bevölkerung gewollt ist, unterstreicht eine Befragung von „infratest/dimap", die der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) gemeinsam mit dem Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) anlässlich des Auftakts zur bundesweiten „Woche der Sonne" in Berlin vorgestellt hat.

Trotz der aktuellen Debatte um die Kosten der Energiewende halten 73 Prozent der Befragten den Umweltschutz weiterhin für das wichtigste oder zweitwichtigste Kriterium bei politischen Entscheidungen zur Energiepolitik.

Zwar würden schon 13 Prozent des gesamten Energieverbrauchs und 23 Prozent des deutschen Stromverbrauchs mit Erneuerbaren Energien abgedeckt, dieser Anteil solle aber nach Ansicht der Bürger schnell gesteigert werden.

Mehr als jedem Zweiten der Befragten verläuft die Umsetzung der Energiewende bisher zu langsam. Technisch ist schon weitaus mehr möglich.

Mit Solarstrom, Solarwärme und Holzpellets können Haushalte bereits heute einen erheblichen Teil ihres Energieverbrauchs selbst produzieren und die Energiewende umsetzen.

76 Prozent der Deutschen wollen sich selbst für die Energiewende engagieren, bei den Hausbesitzern sind es sogar 81 Prozent. Davon könnten sich 60 Prozent vorstellen, selbst eine Solaranlage auf dem Dach des von ihnen bewohnten Ein- oder Mehrfamilienhauses zu errichten.

Doch auch wer nur über geringes Kapital verfügt, kann in Solarenergie investieren Über Bürgergenossenschaften könne man bereits für wenig Geld Anteile an Sonnenstrom erwerben, die sich rasch rentierten. Auch Bürger ohne Eigenheim können also gewinnbringend in Solarenergie investieren und dabei noch ganz nebenbei etwas für die Umwelt tun.

Solarstrom rechnet sich besonders für denjenigen, der ihn direkt vor Ort verbraucht.

Bürgern, die die Energiewende selbst umsetzen wollen, bietet die „Woche der Sonne" Gelegenheit, noch bis zum 5. Mai bundesweit an über 3800 Veranstaltungen zum Thema teilzunehmen. Handwerksbetriebe, Kommunen, Verbraucherzentralen, Energieberater, Schulen und Vereine bieten ein vielfältiges Programm – z. B. Vortragsreihen zu Solar und Pellets, Erlebnisausflüge zu Projekt-Beispielen mit Erneuerbaren Energien, Besichtigungen von Solaranlagen, Probefahrten mit Solarmobilen, bunte Solarfeste in Städten und Gemeinden sowie viele weitere Aktionen.

Organisiert wird die Woche der Sonne vom Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) in Kooperation mit dem Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV).

Alle Veranstaltungen zur Woche der Sonne können über die Veranstaltungssuche im Internet recherchiert werden:

www.woche-der-sonne.de

In Freilingen und Blankenheim kann angeliefert werden


In diesem Jahr werden in der Gemeinde Blankenheim zwei Grüngut-Sammelstellen eingerichtet.
Die Bürger haben die Möglichkeit während der Wachstumsperiode in den Monaten Mai bis Mitte November anfallenden Grünabfall von ihren Hausgrundstücken kostenlos anzuliefern und zu entsorgen.

Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Öffnungszeiten und Hinweise der beiden Grüngut-Sammelstellen.

Grüngut-Sammelstelle in Blankenheim - Betriebsgelände der Firma Schönmackers, Am Gericht 11 
(Anmeldung und Anlieferung Firma Schönmackers, Am Gericht 11)

Öffnungszeiten: 
Montag - Freitag in der Zeit von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Anlieferung von Rasenschnitt, Laub, Baum- und Heckenschnitt.
Größere Mengen Baum- und Heckenschnitte sollen möglichst an der Sammelstelle in Freilingen angeliefert werden.

 

Grüngut-Sammelstelle in Freilingen - Fläche außerhalb der Ortslage Freilingen (gegenüber Sportplatz) 
Die Lage ist aus dem beigefügten Luftbild erkennbar.

 


 

Öffnungszeiten: 
Samstags in der Zeit von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Getrennte Anlieferung von Rasenschnitt, Laub, Baum- und Heckenschnitt.

Für die Anlieferung von Grüngut ist folgendes ist zu beachten: 

a) Es darf grundsätzlich nur folgendes Grünmaterial angeliefert werden:
•Rasenschnitt = Mähgut vom Hausgrundstück
•kompostierbarer Hecken-, Baum- und Strauchschnitt
•Ast- und Strauchwerk, Baumwurzeln;
Es darf sich nur um „junges" Astwerk mit einem Astdurchmesser bis 10 cm Dicke und einer Länge von 1,50 m handeln. Die Baumwurzeln dürfen nicht dicker als 10 cm im Durchmesser sein.

b) Eine gemischte Anlieferung von Grünabfällen ist in Blankenheim erlaubt, d.h. Rasen-, Baum- und Heckenschnitte brauchen nicht getrennt erfasst und angeliefert zu werden. Größere Mengen Baum- und Heckenschnitte sollen jedoch möglichst an der Sammelstelle in Freilingen angeliefert werden.
In Freilingen ist der Grünabfall zu trennen, d.h. Rasenschnitt und Laubabfall ist getrennt von Baum- und Heckenschnitten zu erfassen und anzuliefern.

c) In einer Liste werden Anlieferer und die angelieferte Menge festgehalten.

d) Anliefern dürfen alle privaten Haushalte, die an die kommunale Abfallentsorgung (Rest- und Biotonnennutzer) der Gemeinde Blankenheim angeschlossen sind.


Für weitere Fragen steht Ihnen gerne die Abfallwirtschaft der Gemeinde Blankenheim - Frau Alexa Heller (Tel. 02449/87404; vormittags) - zur Verfügung.

 

 

 

50 Teilnehmer machten sich Gedanken über die Zukunft von Freilingen

 

 

Prall gefüllte Sitzreihen, Teilnehmer im Alter von 4 bis 88 Jahren und eine Live-Übertragung per Webcam...so die bemerkenswerten Fakten hinsichtlich der Dorfwerkstatt im Freilinger Bürgerhaus am Samstag, 27. April.

Rund 50 Teilnehmer nahmen sich an diesem Tag ab 10.00 Uhr morgens insgesamt 6 Stunden Zeit, um sich unter professioneller Anleitung gemeinsam Gedanken über unsere Ortschaft und deren zukünftige Entwicklung, damit letztlich über die Zukunft von und in Freilingen zu machen. 

Gekommen war es zu dieser Veranstaltung aufgrund eines Aufrufes der Gemeinde Blankenheim im Februar 2012, sich an dem LEADER-Projekt "Aktive Dörfer stärken" zu beteiligen, das es als Ziel hat, Engagement aktiver Dorfgemeinschaften zu stärken und neue Ideen für die Umsetzung eines aktiven Dorflebens zu fördern bzw. Projekte zu entwickeln und umzusetzen. 

Freilingen hatte sich im Frühjahr letzten Jahres bei der zuständigen Stelle des Kreis Euskirchen für dieses Projekt beworben und war daraufhin für die Durchführung einer sog. Dorfwerkstatt, eines mehrstündigen Workshops ausgewählt worden, in dem für das Dorf besonders relevante Themen vertieft werden sollten. Wie in einer Art Leitbildveranstaltung sollten in Abhängigkeit zu den Gegebenheiten im Ort, Strategien und Projekte erarbeitet und Möglichkeiten deren Umsetzung diskutiert und konkretisiert werden.

Im Vorfeld der Veranstaltung war Frau Sabine Conrad von der Abteilung Umwelt und Planung des Kreises Euskirchen ein spezieller Einladungsflyer entwickelt worden, mit dem die Dorfbevölkerung informiert und eingeladen worden war (s. Flyer). 

Planung und Durchführung des ganztägigen Workshops lagen dann in den fachmännischen Händen der Mitarbeiter des Planungsbüros p:4, Gesellschaft für Regional-, Stadt-, Umwelt- und Verkehrsplanung mbH aus Aachen, die sich bei einem Ortstermin Ende Februar die örtlichen Gegebenheiten angeschaut und in Vorgesprächen erste Eindrücke verschafft hatten. 

Nach einer kurzen Begrüßung durch die Ortsvorsteherin stellte dann auch Prof. Dirk Vallée unter Mithilfe seiner Kollegen Bernd Billion und Torsten Merkens nach einer allgemeinen Einführung die aus den Erkenntnissen der Ortsbesichtigung gewonnene Stärken-Schwäche-Analyse des Planungsbüros im Rahmen einer Power-Point-Präsentation auf einer Leinwand vor. So bekamen die Teilnehmer direkt eine Vorstellung davon, wie Freilingen auf Besucher wirkt, die zum ersten Mal unseren Ort kennen lernen.

 

 

Danach waren dann die Teilnehmer gefragt, die die Vorteile und Schwächen von Freilingen aus ihrer persönlichen Sicht darstellen sollten. Die Ergebnisse dieser Abfrage wurden, je nachdem, ob es ein positiver oder negativer Punkt war, auf roten und grünen Karten vermerkt und gesammelt. Dabei wurden Ziele und Wünsche geäußert, die zu Themenschwerpunkten zusammengefasst wurden.

Während der Mittagspause konnte man dann nicht nur einen kleinen Imbiss zu sich nehmen, sondern vor den Türen des Bürgerhauses auch das Elektro-Fahrzeug der Energie Nordeifel begutachten. Das E-Mobil ist zur Zeit in Blankenheim stationiert und war passender Weise von der neuen Klimaschutzmanagerin, Frau Cora Arbach der Gemeinde Blankenheim vorgefahren worden. Frau Arbach hat erst Mitte April ihre Arbeit bei der Verwaltung aufgenommen konnte sich daher im Rahmen der Dorfwerkstatt erstmals auch der Bevölkerung vorstellen. 

Nach der Pause erläuterte dann Simone Handwerk, Projektmitarbeiterin der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) der LEADER-Region Eifel beim Naturpark Nordeifel e.V. in Nettersheim das LEADER-Projekt E-ifel mobil, für das sich Freilingen ebenfalls beworben hat.

 

 

Das Projekt "Dorfauto für Freilingen" ist erst vor wenigen Wochen angestoßen worden und soll in Kürze umgesetzt werden. Darüber wird dann aber noch an anderer Stelle näher berichtet werden, da die Vorstellung dieser Planung letztlich nur als Impuls dienen sollte, dass bestimmte Problemfelder, wie in diesem Fall die Problematik der Mobilität bzw. umweltfreundlichen Fortbewegung und des eingeschränkten öffentlichen Nahverkehrs, durch konkrete Projekte angegangen und aus eigener Initiative heraus gelöst werden können.

Und so entwickelten sich dann auch in den dann gebildeten drei Arbeitsgruppen zu den Themen Freizeit/Landschaft/Umgebung, Verkehr/Straßen und Generationen/Dorf-Café/Kunst sehr schnell rege Diskussionsrunden. In den Gruppenarbeiten wurden konkrete Maßnahmen entwickelt und sog. Kümmerer benannt, die als Ansprechpartner und Koordinatoren dienen sollen.

 

 

Am Ende der Veranstaltung wurden dann die einzelnen Gruppenergebnisse von verschiedenen Sprechern aus der Gruppe vorgestellt und zusammengefasst. 

 

 

So wurden z.B. Wünsche und Vorstellungen hinsichtlich einer eventuellen Umgestaltung des Marienplatzes im Rahmen der Sanierung der K 41 dargelegt, mit deren Hilfe auch eine Verkehrsberuhigung auf der Lommersdorfer Straße und Martinusstraße angestrebt wird. Die Veranstaltung "Kunst im Garten" der Eheleute Wolff soll wiederbelebt werden. Die Ortseinfahrten sollen, wenn möglich, einladend durch Baumreihen bepflanzt werden u.v.m.

Alle Ergebnisse werden von den Mitarbeitern des Planungsbüros zusammengefasst und in demnächst in einer Präsentationsmappe veröffentlicht, so dass auch diejenigen, die nicht an der Veranstaltung teilgenommen haben, einen Überblick über die Ideen, Ergebnisse und entwickelten Projekte erhalten. Sobald diese Zusammenfassung vorliegt, wird sie natürlich an dieser Stelle veröffentlicht. 

Prof. Dirk Vallée stellte die Ergebnisse am Ende noch einmal aus seiner Sicht vor und rundete den Veranstaltungstag mit einem Appell an die Teilnehmer, hinsichtlich der entwickelten Ideen weiter aktiv zu bleiben, ab.

Insgesamt war es eine sehr gewinnbringende Dorfwerkstatt. Viele Ideen wurden entwickelt und schon kleinere konkrete Projekte erarbeitet. In jedem Fall wurde die Dorfgemeinschaft durch die vielen engagierten Bürger gestärkt, indem neue Verbindungen geknüpft und zahlreiche Mitstreiter gefunden wurden. Insofern ist das Ziel der Veranstaltung, nämlich die Stärkung aktiver Dörfern jedenfalls erreicht worden.

Dementsprechend beeindruckt zeigte sich auch Frank Fritze, Abteilungsleiter aus dem Geschäftsbereich Bauen, Umwelt, ÖPNV Abfall des Kreises Euskirchen, der der Veranstaltung als Vertreter des Kreises ebenso wie seine Kollegin Sabine Conrad über den ganzen Tag hinweg interessiert beigewohnt hatte.  

Verfolgt wurde die Veranstaltung aber auch außerhalb des Bürgerhauses. Dank des Internetanschlusses in den Räumlichkeiten konnte über eine Webcam über Skype unser Mitarbeiter Simon Hellenthal die Diskussionen den ganzen Tag verfolgen. Man darf gespannt sein, welchen Eindruck er dabei gewonnen hat. 

 

 

Paul, 4 Jahre alt und zumindest zeitweilig bei der Dorfwerkstatt vertreten, interessierte sich jedenfalls mehr dafür, ob es im Bürgerhaus auch einen Notfallkoffer gibt. Aber auch solche Fragen konnte an diesem Tag geklärt werden. 

 

 

Die Frage, ob man frischen Hundekot, wie ironischer Weise vorgeschlagen, als Taschenwärmer verwenden kann (ein Punkt im Rahmen der Diskussion Umwelt und Sauberkeit), bleibt dagegen dahingestellt. Dies sollte dann doch von den verfügbaren Utensilien abhängig gemacht werden, die der Hundebesitzer mit sich führt. 

Es wurde auf jeden Fall auch viel und herzhaft gelacht auf dieser professionell geleiteten Veranstaltung und das zeigt und belegt eines: auch wenn es mit der Zukunft unseres Dorfes um ein ernstes Thema ging, hat die Sache Spaß gemacht und das ist doch immer das wichtigste, oder?

Nochmals herzlichen Dank an alle für ihr ehrenamtliches Engagement!

Freilingen kann stolz auf sich sein...

 

 

 

"5-Zelte-Auszeichnung" für Eifel-Camp

 

Der Camping- und Mobilheimpark Freilinger See ist mit der 5-Zelte-Höchstbewertung des „Europa Camping + Caravaning"-Führers (ECC) ausgezeichnet worden.

 

 

(Yvonne Züll (l.) und Rebecca Schomers; Bild: Eifel-Camp)

 

Das Eifel-Camp Freilinger See erhält als einer von 193 Campinganlagen, der im ECC 5500 beschriebenen Campinganlagen, eine Spitzenplatz-Auszeichnung.

„Sie haben mit viel Engagement und großem Einsatz Ihren Campingplatz auf- und ausgebaut und zu dem gemacht, was er heute darstellt", heißt es im offiziellen an Geschäftsführer Ernst Lüttgau adressierten Gratulationsschreiben, das von der ECC-Verlagsleitung (Drei Brunnen Verlag, Plüderhausen) um Thomas und Jochen Müller unterzeichnet wurde.

Das zur Höchstbewertung passende Empfehlungsschild, das gut sichtbar an der Eifel-Camp-Rezeption angebracht wurde, ist wie auch die vielen anderen dort ausgewiesenen Auszeichnungen sind, die logische Konsequenz einer stetigen Qualitätssicherung und -steigerung hin zum 5-Sterne-Campingplatz mit dem serviceorientierten Gütesiegel „Quality-Camp".

Die „Standortvorteile" des Eifel-Camps sind seit jeher ein „einzigartiges Stellplatzangebot vom Zelt- bis zum Luxusstellplatz", eine auf die jeweiligen Bedürfnisse der Urlauber zugeschnittene Infrastruktur (Jugend-, Familien- und Seniorenplätze getrennt), der in allen Bereichen komfortable Ausstattungsgrad sowie nicht zuletzt die natürliche Vielfalt der Region Eifel mit ihrer klaren Luft.

WiF gratuliert dem Team um Ernst Lüttgau ganz herzlich zu dieser erneuten Auszeichnung des Eifel-Camps, dem touristischen Aushängeschild der Gemeinde Blankenheim im Bereich "Campingurlaub" !

Reinhard Uedelhoven klarer Sieger beim Kartenwettbewerb

 

 

(v.links: Andreas Weingartz, Reinhard Uedelhoven, Ferdi Göbel; Foto: Denis Schwarz)

 

Beim kurzfristig angesetzten 7 Schröm Turnier am vergangenen Samstag, 20. April 2013 in der Gaststätte Meiershof in Freilingen konnte unser Wirt Käsper seinen vor zwei Wochen in Reetz eingefahrenen Sieg nicht wiederholen.

Strahlender Gewinner nach vier Spielrunden war vielmehr Reinhard Uedelhoven aus Aremberg, der sich zwar nicht über einen Pokal, dafür aber über ein Preisgeld von 150,00 € freuen durfte.

Der Reetzer Wanderpokal wurde nämlich nur symbolisch im Rahmen der Preisverleihung überreicht (macht sich auf einem Foto halt immer besser !) und steht nach wie vor in der Freilinger Gastwirtschaft auf seinem eigens auserkorenen Platz.

Reinhard Uedelhoven konnte unter den 32 Teilnehmern in jeder Runde am konstantesten sein Können unter Beweis stellen und stand schließlich mit 7 Punkten Vorsprung deutlich als strahlender Sieger fest.

Über den zweiten Platz, 100,00 € konnte sich am Ende dann aber doch ein Ur-Freilinger freuen, Ferdi Göbel. Mit nur einem Punkt weniger belegte Andreas Weingartz aus Lommersdorf den dritten Platz und konnte am Ende des Abends dann auch noch 50,00 € mit über die L 115 nach Hause nehmen. 

Die einzige Frau im ansonsten männderdominierten Spielerfeld, Irmtraud Heckendorf aus Reetz, schaffte es mit nur einem Punkt weniger auf den vierten Platz. Auch wenn sie damit nur einen der zahlreichen Sachpreise einheimste, bewies sie jedoch, dass 7 Schröm offenbar nicht nur etwas mit Kartenglück und Risikobereitschaft zu tun hat.

Denn Irmtraud hatte auch in Reetz schon Platz 2 belegt und den Männern damit gezeigt, dass Frauen manchmal sogar die besseren, da taktisch klügeren und überlegteren Kartenspieler sind. Vielleicht kann dies ein Ansporn für andere Damen sein, beim nächsten Wettbewerb ebenfalls einmal ihr Glück zu versuchen. 

Apropos Glück... ob es bei Käsper daran fehlte oder an der erforderlichen Konzentration, da er im heimischen Gefilde immer auch mit organisatorischen Dingen beschäftigt war, sei dahin gestellt. Am Ende belegte er jedenfalls nur den viertletzten Platz, punktemäßig Welten vom ersten Platz entfernt (s. Ergebnisliste).

Aber als Gastgeber sollte man in erster Linie ja auch um das Wohl und die Zufriedenheit seiner Gäste bemüht sein und da muss eben auch einmal der unbedingte Siegeswille hinten anstehen.

Insofern war Käsper in jedem Fall ein hervorragender, vorbildlicher Gastgeber !

 

 

 

Freilinger Infobox

  • Do 18.04.: JHV Jagdgenossenschaft Bez. 13, 20.00 Uhr Bürgerhaus
  • Di, 23.04.: Markt 15.30 Uhr bis 18.00 Uhr; das Markt-Café ist ab 15.00 Uhr geöffnet
  • Sa 4.05. - Mo 6.05.: Freilinger Kirmes 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

 

  

 

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