(Foto: Gemeinde Blankenheim)
Eigentlich stand in der letzten Sitzung des Gemeindeentwicklungsausschusses unter Tagesordnungspunkt 11 der Vorschlag der Verwaltung zur Durchführung einer Bürgerumfrage zur Zukunft des Freibades in Blankenheim auf dem Programm.
Ähnlich wie vor Wochen zum Bahnhof sollten die Bürger im Rahmen eines Fragenkataloges zum Freibad, dessen Nutzung und Sanierung umfassend befragt werden. Die Ergebnisse sollten dann ausgewertet und dem Rat zur Entscheidungsfindung vorgelegt werden, um nicht am Bedarf und Bürgerwillen vorbei zu planen und entscheiden.
Letztlich erhoffte man sich dadurch neue Grundlagen für die in der Vergangenheit immer wieder hinausgeschobene Entscheidung über die Sanierung und damit die Zukunft des Freibades, dessen Sanierungsstau inzwischen einen bedenklichen Stand angenommen hat. So wurde bereits im Februar 2010, also vor drei Jahren, im Rat in einer Vorlage (65/2010) von Seiten der Verwaltung umfassend über die Schäden und den Sanierungsbedarf sowie die zu erwartenden Kosten für das in diesem Jahr 50 Jahre alte Freibad informiert.
(Foto: Hilgers, Kölnische Rundschau)
Jetzt gibt es nun doch eine klare gesetzliche Regelung: nachdem zwei Jahre lang erbittert im Düsseldorfer Landtag darüber gestritten wurde, wie denn der sog. Kanal-Tüv, die Dichtheitsprüfung privater Kanalanschlüsse konkret umgesetzt werden soll, hat man am Mittwoch Abend, 27.02.2013 nun einen Schlussstrich unter die Debatte gezogen, die letztlich vor allem die privaten Hausbesitzer verunsichert hat. SPD und Grüne setzten ihr Gesetz zur Dichtheitsprüfung von privaten Abwasserrohren durch.
Danach besteht nur in Wasserschutzgebieten eine gesetzliche Überprüfungspflicht für den Kanalanschluss. Für vor 1965 errichtete Gebäude in Wasserschutzgebieten muss eine Überpfüfung bis Ende 2015 durchgeführt werden. Besitzer jüngerer Gebäude haben dagegen Zeit bis zum Jahr 2020. Diese Frist gilt zudem landesweit für alle gewerblichen Gebäude.
Aufführungen erst vom 19. - 21. April 2013
Eigentlich war die diesjährige Theaterspielzeit der Theatergruppe Freilingen für das vierte Wochenende im März, 22. bis 24.3.2013, vorgesehen.
Aufgrund eines tragischen Todesfalles hat man sich jedoch entschieden, die Aufführungen um einen Monat zu verschieben und das neue Stück "Grand Malheur" von Bernd Gombold erst vom 19. bis 21. April 2013 aufzuführen.
Es wird an dieser Stelle frühzeitig bekannt gegeben, ab wann die Eintrittskarten für die entsprechenden Spieltage im Vorverkauf zu erwerben sind.
Die Theatergruppe bedankt sich für Ihr Verständnis.
Das ist Schade! Der diesjährige Green-Hell-Triathlon wurde aufgrund „zu geringer" Buchungszahl vom Veranstalter Uwe Jeschke abgesagt.
Am Samstag, den 02. März 2013, ist es soweit! Wie im letzten Jahr veranstaltet der Bürgerverein Blankenheimerdorf „Rock im Bürgerhaus"!
Nach Einlass ab 19:00 Uhr und 5;- € Eintritt startet der Abend ab 20:00 Uhr mit dem Auftritt der „Schülerband der RSBL".
Es folgen die im März 2012 gegründete Coverband „Bathers", „Black Forrest Cherry Cake", die im letzten Vorjahr auch mit kölschen Texten begeisterten und zuletzt die Jungs von „Contrast.Silver".
Fest entschlossen, einen Sound entstehen zu lassen, der das Publikum bei Rocksongs, Balladen oder Schlagern dauerhaft mitreißt, spielen alle Hits aus den vergangen Jahrzenten und den aktuellen Charts.
Mit einem vielseitigen Repertoire an Tanz- & Rockmusik möchten sie ihre Vorstellungen von guter Stimmung und den Drang zum Tanzen auch bei unterschiedlichen Generationen erreichen.
Also, hingehen und abrocken!
Die 1. mobile Sondermüllaktion für das Jahr 2013 wird am Samstag, 16.03.2013 in der Zeit von 8.00 Uhr bis 11.15 Uhr als Platzsammlung in Blankenheim, Gewerbegebiet Am Mürel 3-9 (Parkplatz Einkaufsmärkte) durchgeführt.
Jeder Bürger hat hier die Möglichkeit, schadstoffbeinhaltende Abfälle kostenlos zu entsorgen, die nicht in den vorhandenen Müllgefäßen entsorgt werden dürfen.
Einzelheiten darüber, was alles zum Sondermüll gehört, insbesondere auch die Hinweise zur Entsorgung von Dispersionsfarben, können unter der Rubrik Aushang Gemeinde nachgelesen werden.
Bereits im vergangenen Jahr, am eher verregneten kühlen 4. November 2012, wurde der Ahrsteig, der neue Prädikatswanderweg in der Eifel, in Bad Neuenahr-Ahrweiler offiziell für Wanderer freigegeben. Wer sich aber mit der eigenen Erkundung der neuen Wanderstrecke bis zum Frühjahr und damit besserem Wanderwetter Zeit lassen wollte, bekommt nun Gelegenheit, den Ahrsteig auch in der Gemeinde Blankenheim im Rahmen einer offiziellen "Erstbegehung" zu erwandern.
Im Rahmen eines besonderen "AhrSteig-Erlebnistages" wird am Sonntag, 17. März zwischen 10.00 und 17.00 Uhr an den einzelnen Etappenstartpunkten und -zielen überdies noch einiges geboten.
Entlang der Etappen und an zentralen Punkten präsentieren sich die angrenzenden Ortschaften, Kommunen und Gastgeber und stellen einen bunten Mix ihrer zahlreichen unterhaltsamen Freizeitangebote vor. Geführte Wanderungen, Handwerk, sportliche Aktivitäten und vieles mehr stehen auf dem Plan (s. Programmübersicht).
Auf der ersten Etappe des Ahrsteigs von Blankenheim nach Freilingen mit 11,1 km Länge wird z.B. ab 8.00 Uhr ein Wanderfrühstück im Hotel Schlossblick in Blankenheim geboten. Danach gibt es ab 10.00 Uhr eine geführte Wanderung mit dem Eifelverein Ortsgruppe Blankenheim zum Freilinger See (Dauer ca. 3 Stunden). Treffpunkt dazu ist die Ahrquelle.
Am Freilinger See erwartet die Wanderer dann ab Mittag eine Suppenstärkung, während der Musikverein Freilingen noch zur Unterhaltung aufspielen wird.
Die Teilnahme am AhrSteig-Erlebnistag ist kostenfrei.
Also, Termin vormerken und mitwandern!
Jetzt kann es richtig losgehen: die für den Start der neuen Gesamtschule Blankenheim-Nettersheim notwendige Anmeldezahl von mindestens 100 Kindern aus den Gemeinden Blankenheim, Nettersheim und Dahlem ist seit dem vergangenen Wochenende erreicht. Mittlerweile haben sich schon 109 Kinder dafür entschieden, ab dem Schuljahr 2013/2014 die neu gegründete Schule zu besuchen.
Nach dem Scheitern der ursprünglich geplanten Gemeinschaftsschule im Juni 2011 zeigten sich alle Verantwortlichen in der gemeinsamen Sitzung der für schulischen Angelegenheiten zuständigen Fachausschüsse von Blankenheim und Nettersheim am Dienstag, 19.02.2013 verständlicherweise mehr als erleichtert, dass die neue Gesamtschule von Eltern und Schüler noch vor Ende der Anmeldefrist am 8. März mit einem so eindeutigen Votum angenommen worden ist und mit mehr als der erforderlichen Mindestschülerzahl ab dem Sommer vierzügig starten kann.
Da durfte dann auch einmal mit einem Gläschen Sekt auf den gemeinsamen Erfolg angestoßen werden.
Gleichzeitig stand in der gemeinsamen Sitzung aber auch die Gründung eine Gesamtschulzweckverbandes an, der als neuer Träger der neuen Schule nun bis zum Sommer auf den Weg gebracht werden muss und dann für die organisatorischen Belange der Schule zuständig ist.
Und mit einer Besonderheit kann die Gesamtschule dann auch direkt aufwarten: Fabian Giefer wird die Patenschaft über die neue Schule übernehmen.
Inwiefern sich dies auf den Schulalltag auswirken kann bzw. wird, bleibt abzuwarten. Aber sicherlich wird Fabian bei der ein oder anderen Auftaktveranstaltung in Blankenheim teilnehmen und die bewundernden Blicke der Schüler auf sich ziehen.
Freude wird er dabei auch Bürgermeister Hartmann bereiten, der ja bekanntermaßen ein großer Fabian-Fan ist und schon etliche Male den Weg ins Düsseldorfer Stadion gefunden hat. Für so viel Unterstützung kann sich Fabian dann demnächst in Blankenheim revanchieren.
Wir wünschen der neuen Schule und Fabians Patenschaft viel Erfolg!
(s. a. Berichte über die Gesamtschule in der Kölnischen Rundschau und im KStA)
(Foto: sd/HJK)
"Am Aschermittwoch ist alles vorbei..." - von wegen !!!
Diese Karnevalssitzung wird noch lange Gesprächsstoff bieten und die Karnevalsfreunde in freudiger Erinnerug schwelgen lassen, zumal Freilingen seit dem 8. Februar 2013 auch noch über eine eigene Karnevalshymne verfügt.
Ja, zugegeben, Musik und Text sind leicht entliehen, aber die Verse wurden eigens für die diesjährige Karnevalssitzung an Freilinger Gegebenheiten angepasst. Und auf die Idee muss man dann auch erst einmal kommen, vor allem im ganzen Prinzenstress.
Obschon, von Stress konnte bei Prinz Tino irgendwie überhaupt keine Rede sein. Im Gegenteil, auf der Bühne genoss er, eingerahmt von den beiden Töchtern Ramona und Karina im Überraschungsdreigestirn sichtlich die helle Begeisterung des Publikums nach seiner "Enthüllung".
Aber Spaß und Freude hatten auch alle anderen Akteure auf der Bühne an diesem Abend, allen voran die Sitzungspräsidentin, die in ihrem wie immer selbstgeschneiderten extravaganten Outfit auch nach 27maliger Sitzungsleitung als "Püppchen" jünger aussah denn je.
Das gibt es nur in Freilingen - Wetteifer um Prinzengeheimnis
Die Freilinger haben ein neues Hobby entdeckt, jedenfalls in den Wochen vor Karneval: Wetten ! Nein, nicht was man jetzt vielleicht als erstes denken könnte: illegale Fußballwetten.
Zwar hätten wir da vielleicht aufgrund direkter Kontakte zur Fußballbundesliga sogar noch irgendwie die Möglichkeit, durch geschickte Manipulationen Fußballergebnisse zu unseren Gunsten zu beeinflussen (wobei es schon sehr, sehr schwierig würde, unseren Fabian zu dunklen Machenschaften zu überreden).
Aber wir sind ja ein grundehrliches Völkchen, so dass wir in solche Abgründen nie herablassen würden. Jedenfalls grundsätzlich.
Nein, gemeint ist vielmehr der hier im Ort in den letzten Wochen zu beobachtende Spekulationseifer hinsichtlich des diesjährigen Prinzenpaares.
Vor vier Jahren ist ja bekanntlich im Freilinger Karneval der Karnevals-Prinz "To Go", "Light", "Last Minute" oder wie man ihn auch immer bezeichnen mag, eingeführt worden. Das bedeutet für die Akteure, dass sie sich nur für den einen Karnevalsabend zu diesem Amt verpflichten und damit verschont bleiben von wochenlangen Sitzungsauftritten, kostspieligen Thekenrunden und der Anschaffung tonnenschweren Wurfmaterials.
Außerdem bleibt man gänzlich unbehelligt von der schon fast ermüdenden karnevalistischen Berichterstattung in der hiesigen Presse, so dass man nicht mit einer vielleicht eher ungünstigen Ablichtung im Lokalteil rechnen muss.
Man kann die "Prinzenrolle" hier in Freilingen daher richtig genießen, kurz und schmerzlos für ein paar Stündchen. So denn in der Vergangenheit auch schon praktiziert von Peter und Jana, Andre und Eva und natürlich im letzten Jahr Käsper und Ingrid, wobei Käsper offensichtlich noch heute von dem Glücksmoment mit der FC-Fahne auf der Bühne schwärmt und zehrt.
Diese Verfahrensweise hat aber noch einen weiteren Vorteil bzw. unterhaltsamen Nebeneffekt: das in den Tagen vor Karneval mit diesem Amt verbundene Mysterium, nämlich die Frage, wer denn in diesem Jahr neues Prinzenpaar wird. Es führte zu den wildesten Spekulationen innerhalb der Freilinger Bevölkerung, jedenfalls innerhalb des karnevalbegeisterten Teils.
Sobald das Firmenfahrzeug der Schreinerei Riethmeister, zumeist gesteuert von Peter Reiferscheid und damit der einen Hälfte des Freilinger "Karnevalvorstandes" zu Sessionsbeginn und nach Feierabend auch nur länger als eine halbe Stunde parkend gesichtet wurde, entstanden auch schon die wildesten Vermutungen, ob da nicht das neue Prinzenpaar auserkoren worden sei (s. a. Bericht im letzten Jahr).
In diesem Jahr nahm diese "Verdächtigungswelle" aber noch weitere, völlig neue Dimensionen an. In der Wirtschaft wurde nämlich eine Dorfwette der ganz besonderen Art praktiziert: es durfte, natürlich nach entsprechendem finanziellen Einsatz in einen offiziellen Gewinntopf, ein geheimer Tipp abgegeben werden, wer denn wohl 2013 Prinzenpaar sein könnte.
Dazu wurde auf einen Zettel der Name der vermeintlichen Titelträger notiert, der dann unter quasioffizieller Aufsicht der Thekenbesetzung in einen Umschlag gesteckt wurde, der dann unter quasinotarieller Aufsicht der Kneipengäste an einem sicheren Ort im Thekenbereich aufbewahrt wurde.
Auf diese Weise stapelten sich in den letzten Wochen etliche versiegelte Umschläge oberhalb des Zapfhahnes, während nicht nur an der Theke, sondern bei allen Gelegenheiten und größeren Zusammenkünften über die potentiellen Anwärter diskutiert wurde, teils mit den abenteuerlichsten Begründungen. Zuletzt hatte man sich schon fast selbst im Verdacht....
Am Freitag, 8. Februar, so gegen 20.20 Uhr, wurde dann das wohl best gehütete Geheimnis in Freilingen auf der Karnevalssitzung gelüftet. Die Kneipentür ging auf und herein trat....ein Dreigestirn. Wahnsinn...damit hatte wohl keiner gerechnet. Prinz Tino (Martin), Bauer Ramön (Ramona) und Jungfrau Karetti (Karina), abzulesen auf dem eigens angefertigten Prinzenorden.
In edlen Gewändern und mit freudigen Minen betrat das Familien-Trio zur Überraschung wirklich aller Anwesenden den Kneipenraum und anschließend den Sitzungssaal.
Dabei wurden sie zu allererst von der letztjährigen Prinzessin Ingrid begrüßt, die dem kurz vorher noch in unauffälligem Alltagsdress anwesenden Prinzen in ihrer Überraschtheit und überschwänglichen Herzlichkeit ein freundliches: "Tino, Du A........ entgegenrief (hier greift jetzt die redaktionelle Zensur, wobei allerdings unbedingt angemerkt werden muss, dass diese Titulierung in diesem Fall rein positiv besetzt ist und einfach nur der Mischung aus Verwunderung, Erstaunen, Freude und Ärger über die gelungene Geheimhaltung in besonders hohem Maße Ausdruck verleihen sollte, so hat es mir jedenfalls Ingrid erklärt).
Wie der Abend für das offensichtlich die Überraschung genießende Dreigestirn weiter gegangen ist, soll an anderer Stelle näher ausgeführt werden (in den nächsten Tagen folgt wie immer ein ausführlicher Rückblick auf die Sitzung).
An dieser Stelle sei nur noch erwähnt, dass Ingrid in ihrer völligen Perplexität und Verblüffung nicht alleine dastand. Denn offenbar hatte niemand der Freilinger Karnevalsjecken diese Drei auf dem Plan, besser gesagt auf dem Zettel.
Denn natürlich wurden im Verlaufe des überaus gelungenen Abends auch die versiegelten Umschläge, natürlich wieder unter fachkundiger Aufsicht geöffnet, um in Erfahrung zu bringen, wer denn wohl ein Dreigestirn in dieser Besetzung getippt haben mag und sich damit über den Gewinntopf freuen konnte.
And the winner is......natürlich niemand, da ja alle irgendwie nur von einem Prinzenpaar ausgegangen waren und keiner auch nur im Entferntesten mit dem Bichler-Vater-Töchter-Team gerechnet hatte.
Also wurde der Jackpot eben nicht geknackt und könnte damit als Grundstock für die Prinzenwette im nächsten Jahr dienen.
Interessant wäre dafür natürlich auch zu wissen, wer denn nach Auswertung der Wettvorschläge die Favoritenliste angeführt hat.
Es wurde uns mitgeteilt, dass ganz klar Orky und Claudia (Hellenthal) am häufigsten als Prinzenpaar vermutet worden waren, gefolgt von Ehepaaren aus der Steinstraße und dem Feriendorf. Auf die zahlreichen Tipps soll aber an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden, um einer Prinzenwette im nächsten Jahr nicht vorzugreifen und den Einfallsreichtum der Wettteilnehmer nicht einzugrenzen bzw. zu beeinflussen.
Man munkelt aber, und so viel sei an dieser Stelle doch schon einmal verraten, dass die Besetzung für das nächste Jahr schon feststehe und auch für die Folgejahre schon Kandidaten zur Verfügung stünden. Darum wird uns sicherlich jeder Karnevalsverein mehr als beneiden !!!!
Es darf also wieder gemutmaßt werden, denn wie heißt es so schön, nach der Wahl ist vor der Wahl.
Und bis zur nächsten Karnevalssitzung am Freitag, 28. Februar 2014 ist es ja schließlich nicht mehr so lange, da kann man ja jetzt schon einmal mit dem Tippen anfangen...Wettvorschläge werden ab sofort in der Wirtschaft entgegengenommen, natürlich geheim und im versiegelten Umschlag!
Dreimol Frellenge.....
(Bildrechte: Sony/Alexander Gnädinger/Andrew Mcpherson Montage )
Solch einen Tag hat Blankenheim noch nicht erlebt: Auf einer riesigen Open Air Bühne singen hochkarätige Stars. Der ganze Ort hat sich in ein überdimensionales Radiostudio verwandelt - eine Live-Sendung mit prominenten Gästen wird aus Blankenheim geschaltet, Radio-Comedians begeistern das Publikum, bekannte Bundesligareporter zeigen ihr Können.
Und am Ende des Tages wird noch eine große Radioparty gefeiert. Lange hat die ganze Gemeinde auf diesen Tag hingefiebert. Und nun strömen Bürger und Gäste von überall herbei, um an diesem schönen Sommertag Blankenheim zu feiern...
Alles nur Wunschdenken ? Nicht, wenn Sie ab dem 4. Februar (bis zum 27.02.2013) für Blankenheim stimmen und damit helfen, den Städtewettkampf des WDR 2 zu gewinnen und den WDR 2-Tag am 29. Juni 2013 nach Blankenheim zu holen.
Auch dieses Mal präsentiert der Sender große Stars: Anastacia und Tim Bendzko. Ein Tag mit Satire, Talk, Wissenschaft und einer großen Radioparty. Und natürlich ist das Geschenk für alle Gäste eintrittsfrei.
Und wie holen wir die Stars nach Blankenheim?
Ganz einfach. Gespielt wird in zwei Phasen. Je besser die Gemeinde zusammenhält, umso größer ist die Chance auf den Gewinn.
Die Vorrunde: Abstimmen für Blankenheim :
vom 4. Februar 2013 bis zum 27. Februar 2013 kann man seine Stimme abgeben. Und das geht ganz einfach:
- im Internet auf wdr2.de: Wählen Sie aus der Liste Blankenheim aus und stimmen Sie per Mausklick ab. Spezielle Mechanismen sorgen dafür, dass von jedem Computer nur einmal die Stimme gezählt wird.
- in allen Westlotto-Annahmestellen in NRW: hier kann jeder Nordrhein-Westfale seine Wahl treffen.
-per Unterschriftenliste: die Listen liegen im ganzen Land aus, zum Beispiel in ausgewählten Schulen und Behörden, und können auf wdr2.de geladen und ausgedruckt werden. Jeder Eintrag mit vollständigem Namen und Unterschrift wird ebenfalls gezählt (eine Liste liegt in der Lammerswiese 11 aus)
- mit einer SMS an 88002: Simsen Sie Blankenheim an die angegebene Nummer. Die SMS kostet den üblichen Preis Ihres Mobilfunkvertrages.
- über Twitter: Schicken Sie an @WDR2 einen Tweet mit Blankenheim und dem Hashtag #fes13 (also "@WDR2 Blankenheim#fes13")
Zur Auswahl stehen zwar alle Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen. Große und kleine Städte haben aber die gleiche Chance, weil die abgegebenen Stimmen zur Einwohnerzahl ins Verhältnis gesetzt werden. Dieses Verhältnis entscheidet über die Platzierung. Das Finale erreichen jeweils die fünf besten Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern und die fünf besten mit weniger als 50.000 Einwohnern.
Das Finale: WDR 2 kommt in unsere Stadt
Die Finalrunde beginnt am Montag, 4. März 2013 und endet am Freitag, 15. März 2013. Immer von Montag bis Freitag besuchen die WDR 2 Moderatoren Steffi Neu, Jürgen Mayer oder Uwe Schulz jeweils einen Finalisten mit dem Bühnen-Übertragungswagen. Einen ganzen Tag lang hat die Stadt bzw. Gemeinde Zeit, maximal 18 Punkte zu sammeln.
Fünf Bürgerpunkte gibt es, wenn die Einwohner gemeinsam eine von WDR 2 gestellt Aufgabe innerhalb einer vorgegebenen Zeit lösen. Die Aufgabe wird jeweils am Vormittag des Spieltags in der Stadt bekannt gegeben.
Hinzu kommen maximal drei LigaLive-Punkte. Bis zu drei Schützen dürfen dazu insgesamt drei Mal gegen den WDR 2 Torwart-Roboter "Robokeeper" antreten. Ist der Ball drin, gibt es jeweils einen Punkt.
Bis zu zehn Bürgermeisterpunkte gewinnt der Finalist, wenn das Stadtoberhaupt Fakten in einem Quiz über seine Stadt und NRW korrekt als richtig oder falsch erkennt. Zehn Mal stoppt der Beitrag kurz. In dieser Zeit muss der Bürgermeister die Frage beantworten: Stimmt die gerade gehörte Aussage oder nicht? Die erste Antwort des Bürgermeisters zählt. Er kann sich durch Zurufe seiner Bürgerinnen und Bürger helfen lassen, sollte aber die Zeit im Auge behalten.
Am Ende gewinnt die Stadt oder Gemeinde mit den meisten Punkten.
(Quelle: WDR2)
Also, schnellstens für Blankenheim abstimmen und Daumen drücken, dass wir genügend Stimmen zusammen bekommen.
Ort der Auszeichnungen war die „Internationale Ausstellung für Caravan, Motor und Touristik (CMT-Urlaubsmesse) in Stuttgart". Dem Fünf-Sterne Eifel-Camp wurde eine herausragende Service-Qualität bescheinigt.
Beim „Camping.Info Award 2013" des im deutschen Sprachraum meistbesuchten Online-Campingführers der „Camping.Info GmbH" wurde die Anlage am Freilinger See von Besuchern bei der „Gästezufriedenheit" als Beste in ganz NRW und als 24. von 100 im gesamten deutschsprachigen Raum ausgewählt. Der Gesamtsieg ging nach Südtirol.
(Fotos: Eifel-Camp)
Dass Komfort und Service im Fünf-Sterne-Eifel-Camp in der zu jeder Jahreszeit malerischen Wald- und Bergkulisse rund um den Freilinger See ganz groß geschrieben werden, ist jetzt von den Campern mit Platz 24 auf der europäischen Bühne als Zeichen höchster Gästezufriedenheit honoriert worden.
Auch die Mitglieder des „Euro Motorhome Clubs" - Freizeitclub für niveauvolles Reisen - haben das Freilinger Eifel-Camp mit Bestnoten versehen, so dass das Clubmagazin „euromotorhome" die Service-Crew um Ernst Lüttgau mit einem „Wohlfühlplatz-Award" auszeichnen konnte.
Laut Joachim Sterz, Redakteur der Fachzeitschrift, haben viele Mitglieder sich im Eifel-Camp rundum wohlgefühlt und entsprechende Vorschläge gemacht.
Für Ernst Lüttgau und seine Mitarbeiter sind die beiden hochkarätigen Auszeichnungen Anerkennung und Verpflichtung zugleich. Sie freuen sich riesig, dass sich ihre Gäste bei ihnen in der Eifel wohlfühlen und werden auch künftig alles tun, damit die Camper am Freilinger See rundum zufrieden die schönsten Tage des Jahres auch richtig genießen können.
Auch von unserer Seite herzlichen Glückwunsch!
(mehr auch unter www.eifel-Camp.de)