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Klarer 4:1 Heimsieg für SG Oberahr-Lommersdorf

 
Am Sonntag, 18. November, spielte die 1. Mannschaft der SG Oberahr-Lommersdorf zuhause gegen den SV Sistig-Krekel.
 
Nach Anpfiff durch Schiedsrichter Erich Poth, fingen die Gastgeber sich früh ein unglückliches Gegentor. Jedoch lagen von Anfang an die meisten Spielanteile bei der SG Oberahr-Lommersdorf.
 
Aufgrund einer vermeintlichen Abseitsstellung, wurde ein Tor von Mirco Scholl nach schöner Vorarbeit von Kim Faßbender nicht gegeben. Somit ging es mit einem 1:0 für Sistig in die Halbzeitpause.
 
Nach dem Seitenwechsel zur zweiten Halbzeit drehte sich das Spiel ziemlich schnell. Einen Abpraller eines Torschusses von Mirco Scholl konnte Kim Faßbender zum 1:1 Ausgleich verwerten und traf kurze Zeit später durch ein schönes Solo im 16er auch zum 2:1 Zwischenstand. Die SG Oberahr-Lommersdorf gab sich mit dem Vorsprung nicht zufrieden und machte weiter Druck. Mit einem schönen Distanzschuss in die rechte obere Ecke traf Denis Schwarz zum 3:1. 
 
Das Tor zum 4:1 Endstand erzielte wieder Kim Faßbender. Auch mit der sicheren Führung im Rücken stürmten die Oberahrer weiter auf das gegnerische Tor und hatten auch in der zweiten Halbzeit zahlreiche Torchancen.
 
Letztlich konnte der SV Sistig-Krekel mit der 4:1 Niederlage zufrieden sein. Aufgrund der zahlreichen guten Chancen für die Heimmannschaft hätte das Spiel durchaus höher ausgehen können.
 
Nach dem Sieg gegen den SV Sistig-Krekel steht die SG Oberahr-Lommersdorf weiterhin auf dem fünften Tabellenplatz, aber punktgleich mit dem Viert- und Drittplatzierten.
 
 
 
 
 
Aufstellung: Tor: K. Plötzer Abwehr: S. Caspers, K. Siegel, J.Siegel, D.Schwarz Mittelfeld: M.Scholl (D.Sanz), Z. Matisic, F. Helmig (L.Böhm), S.Peetz (F. Freialdenhofen), K. Faßbender Sturm: M. Joschonek
Torschützen: 1:1, 2:1, 4:1 Kim Faßbender, 3:1 Denis Schwarz 
 
Nächstes Spiel: Topspiel ! SSV Golbach gegen SG Oberahr-Lommersdorf am Sonntag, 2. Dezember, um 14:30 Uhr auf dem Rasenplatz in Golbach.
 
 
Die Spiele der anderen Mannschaften:
 
Die 2. Mannschaft der SG Oberahr-Lommersdorf verlor ihr Heimspiel am Sonntag, 18. November , gegen den Kaller SC II 5:0. (Tabelle). Die Partie war sofort eine klare Angelegenheit der Gäste.
 
Nächstes Spiel: SG Erfthöhen 98 II gegen SG Oberahr-Lommersdorf II am Sonntag, 2. Dezember, um 12:00 auf dem Rasenplatz in Frohngau.
 
 
Die 3. Mannschaft der SG Oberahr-Lommersdorf III gewann ihr Heimspiel am Sonntag, 18. November, gegen den TuS Mechernich II 5:1. (Tabelle). 
Die Tore für die SG Oberahr-Lommersdorf III erzielten Tobias Fink (2x), Tobias Gossen, Michael Berners und Philipp Schlecht. Die Gäste konnten einen Foulelfmeter zum 3:1 Zwischenstand verwandeln.
Der Oberahrer Ronny Schröder musste mit Verdacht auf Bänderriss ins Krankenhaus eingeliefert werden.
  
Nächstes Spiel: SV 47 Mutscheid II gegen SG Oberahr-Lommersdorf III am Sonntag, 2. Dezember, um 12:30 Uhr auf dem Aschenplatz in Effelsberg.
 
 
 
 
 
 

So hat der Ort Freilingen die letzten Kriegstage erlebt...

 
November ... Monat der stillen Feiertagen, an denen einmal Andacht, Trauer und Erinnerung im Mittelpunkt stehen und stehen sollen.
 
Einer dieser stillen Feiertage ist der Volkstrauertag, dieses Jahr am 18.11.2012. Es ist ein Tag des Innehaltens, an dem an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft aller Nationen erinnert wird.
 
In Freilingen wurde im Rahmen einer Ansprache mit einer anschließenden Kranzniederlegung, würdevoll musikalisch umrahmt vom Musikverein Freilingen und unter Beteiligung der Freiwilligen Feuerwehr Freilingen, bereits am Sonntag, der 11.11.2012 nach dem feierlichen Patrozinium der Opfer gedacht, da am eigenltichen Volkstrauertag hier keine Messe stattfindet. 
 
 
 
 
Dabei wurde ein Auszug aus einem Original-Bericht aus dem Jahr 1955 vorgetragen, der in der Dezember-Ausgabe der Heimatkundlichen Mitteilungen des Eifelvereins für den Oberahrbezirk stammt und hinsichtlich aller Orte der Gemeinde Blankenheim auf die Erlebnisse und Ereignisse in den letzten Kriegs- und ersten Nachkriegstagen zurückblickt, so auch auf die Geschehnisse in Freilingen. 
 
 
 
 
Anlässlich des Voikstrauertages soll auch an diesem Ort zum Gedenken an die vielen tragischen Opfer unsinniger Kriege ein Auszug aus diesem Bericht wiedergegeben werden:
 
Freilingen als auch das benachbarte Lommersdorf mussten sich wohl oder übel damit abfinden, besonders in den letzten Wochen vor der endgültigen Katastrophe des Zusammenbruchs, ungewöhnlich oft von feindlichen Aufklärungsfliegern beobachtet zu werden. Das lag an den großen Truppenzusammenziehungen und vor allem an den V 1-Stellungen (Abschussrampen der unbemannten Flugbomben, auch Vergeltungswaffe oder Eifelschreck genannt, die hier anzutreffen waren). 
 
Besonders zur Zeit der Ardennen-Offensive (letzte große Schlacht im zweiten Weltkrieg an der Westfront, um Weihnachten) wimmelte es gleichsam von Truppenverbänden; sogar das Stabs-Quartier hatte hier Aufenthalt genommen, wodurch im oberen Ort Freilingen in kurzer Zeit eine große Anzahl von Räumen zur Verfügung gestellt werden mussten und das Geschäftshaus Mungen als Amtszimmer diente. 
 
Tag und Nacht brausten die schweren, bombenbeladenen Fliegerverbände der Alliierten über uns dahin. Die furchtbare Angst der Bevölkerung der beiden Orte Freilingen und Lommersdorf wurde aber noch gesteigert durch die Abschüsse der V 1, die mitunter in Fehlleitung- wohl durch Sabotage- die Ortschaften überflogen, umkreisten und auch nicht selten in unmittelbarer Nähe vorzeitig niederkamen und explodierten. 
 
Etwas zur Ruhe kam man allerdings für kurze Zeit, als Freilingen der Hauptverbandsplatz einer Panzerdivision wurde. Nun wehten viele weiße Fahnen mit rotem Kreuz im Ort. Auch das Dach der Schule wurde entsprechend gekennzeichnet. Bemerkt sei, dass die feindlichen Bomber nun Rücksicht nahmen.
 
Das Gasthaus Hellenthal wurde Operationsgebäude und nur allein die Erinnerung an all das schreckliche Erlebte mit unmenschlich verstümmelten Verwundeten lässt jeden erschauern. Auch der Klassenraum der Schule weiß furchtbares aus diesen leidvollen Tagen zu schildern. 
 
Mitte Februar 1945 zogen die Truppenverbände ab und die NSDAP-Kreisleitung belegte die freigewordene Schule. Mit unvorstellbar vielem Gepäck kamen sie in Omnibussen an. Aber der Boden hier wurde ihnen wegen der Frontnähe zu heiß. Am anderen Morgen fand man in der Mixdell und auf den Ahrwiesen die braunen Uniformstücke in Mengen, manche der Uniformstücke hingen auch an den Bäumen.
 
Freilingen und Lommersdorf waren schauriges Niemandsland geworden. Die Wehrmachtslager bei Luppertz und Hellenthal wurden freigegeben und förmlich geplündert. Ganze Sackladungen von Mehl, Grieß und Reis usw. wurden weggetragen. 
 
An diesem Abend fuhr auch der erste amerikanische Spähwagen durch den Ort. Er kam von Ahrhütte und fuhr weiter nach Lommersdorf. Es war dies der 7. März 1945. 
 
Am 8. März war eine beklemmend-beängstigende Stille im Ort- kein Flugzeug flog mehr über uns hinweg. Vom Speicher der Schule aus sah man einzelne Kampfhandlungen in Richtung Ahrstraße-Dollendorf; Granatwerfer und Gewehrmündungen blitzen auf, aber auch das nur für kurze Zeit. Wiederum herrschte eine unheimliche Stille. Man überlegte, ob man die weiße Fahne hissen soll; aber die Drohung Göbbels, dem Reichspropaganderleiter, blutige Vergeltung zu üben, hielt vorerst auch die Unentwegtesten zurück.
 
Doch schließlich fanden sich einige Beherzte ein, die die weiße Fahne hissten und gewiss dadurch viel Unheil verhüteten. 
 
Schon gegen Mittag zogen die ersten Amerikaner ein. Sie kamen von Reetz und weiter ging’s dann nach Lommersdorf. Lommersdorf stand noch unter dem Schrecken eines grauenvollen Explosionsunglücks durch eine Panzerfaust, dem zwei Kinder grässlich zum Opfer fielen. Einem Jungen wurden beide Beine abgerissen und er erhielt auch noch andere schreckliche Verwundungen. 
 
Die siegesbewussten Amis hatten scheinbar doch große Angst vor uns. Immer sprachen sie mit uns nur mit drohender Waffe auf uns gerichtet. Selbst wehrlosen Frauen gegenüber suchten sie sich so Respekt zu verschaffen. 
 
Überall in den Kellern hielten sich noch deutsche Wehrmachtsangehörige verborgen. Sie ergaben sich aber schon bald und wurden sofort abgeführt. Zuerst wurde die Schule belegt und man richtete sich dort eine Funkstelle ein. Die nun folgenden Kampftruppen wurden im Orte untergebracht.
 
Im Hause Plötzer wurde die Küche eingerichtet und schon bald duftete es nach Bohnenkaffee und allerlei leckeren Dingen. Man sah schönes weißes Brot, Keks, und Schokolade. Auch die Bevölkerung erhielt manches davon und besonders die Kinder. Aber das dauerte nicht lange. „Keine Fraternisation!“ war nun die Parole.
 
In einigen Stunden mussten unverzüglich viele Häuser für das Militär geräumt werden, jedoch Häuser mit alten und kranken Einwohnern wurden verschont. Nach einer Woche kam dann wieder neue Einquartierung, die ersteren zogen weiter. Nun begann die Härte der Besetzung zuzunehmen. Mehr Häuser mussten frei gemacht werden, sogar alte und kranke Leute wurden auf einer Bahre hinausgetragen und was die Soldaten gebrauchen oder haben wollten, wurde mit Gewalt geholt: Steppdecken oder Matratzen von den Betten, Bücher, Porzellan, Uhren, und vieles mehr.
 
Im Großen und Ganzen dürfen Freilinger und Lommersdorfer im allgemeinen noch zufrieden sein. Die Schrecken der Einquartierung fielen bald gänzlich fort. Als die Besatzungstruppen wegzogen, wurden die zurückbleibenden Kleidungsstücke und Lebensmittel mit Benzin übergossen und verbrannt. Nun konnten die Leute wieder in ihre Häuser einziehen. 
 
Nach und nach kehrten die Kriegsgefangenen heim und Ende Februar 1946 kam auch der Lehrer zurück, so dass der Unterricht wieder aufgenommen werden konnte. 
 
Die Pfarrgemeinde Freilingen-Lommersdorf errichtete in Dankbarkeit für das Glück der Errettung aus schicksalsschwerer Zeit und die gnädige Bewahrung der Heimat während des Zweiten Weltkrieges am 18. September 1945 das Friedenskreuz, ein Mahnmal für den Frieden. 
 
 
 
(Original-Ausgabe aus dem Jahr 1955)
 

Trotz Führung verliert die SG Oberahr-Lommersdorf 2:1 

 
Die 1. Mannschaft der SG Oberahr-Lommersdorf spielte am Sonntag, 11. November, auswärts bei der DJK Dreiborn.
 
Nach Anpfiff durch Schiedsrichter Rudolf Müller ging die SG Oberahr-Lommersdorf durch einen schönen Distanzschuss von Mirco Scholl schnell in Führung. In einem umkämpften Spiel nutzte Dreiborn seine wenigen Chancen und gewann nach zwei erfolgreichen Eckbällen mit 2:1.
 
Trotz der Niederlage gegen Dreiborn bleibt die SG Oberahr-Lommersdorf weiterhin auf dem fünften Tabellenplatz. 
 
 
 
Aufstellung: Tor: K. Plötzer Abwehr: S.Caspers, K.Siegel, D.Schwarz, M. Schwarz Mittelfeld: M. Scholl, M. Joschonek, Z. Matisic, S. Peetz (M. Berners), J. Siegel (L. Böhm) Sturm: T. Gossen
Torschützen: 1:0 Mirco Scholl
 
Nächstes Spiel: SG Oberahr-Lommersdorf gegen SV Sistig-Krekel am Sonntag, 18. November, um 14:30 Uhr auf dem Rasenplatz in Lommersdorf.
 
 
Die Spiele der anderen Mannschaften:
 
Bereits am Samstag, 10. November, verlor die 2. Mannschaft der SG Oberahr-Lommersdorf ihr Auswärtsspiel beim SV Sistig/Krekel II.
Nach Führung durch Kevin Plötzer gelang dem SV Sistig/Krekel vor der Halbzeitpause der Ausgleich zum 1:1. Der Siegtreffer zum 2:1 Endstand des SV Sistig/Krekel fiel kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit. (Tabelle)
 
Nächstes Spiel: SG Oberahr-Lommersdorf II gegen Kaller SC II am Sonntag, 18. November, um 15:00 Uhr auf dem Rasenplatz in Freilingen.
 
 
Schon am Freitag, 9. November, verlor die 3. Mannschaft der SG Oberahr-Lommersdorf ihr Auswärtsspiel beim SC Roitzheim.
Mit einem klaren 3:0 (2:0) im Gepäck musste die Auswärtsmannschaft ihre Heimreise aus Roitzheim antreten. Auf einem schlecht ausgeleuchteten Platz hatte die SG Oberahr-Lommersdorf von Beginn an das Nachsehen. Die beweglichen Angreifer des SC Roitzheim waren an diesem Abend einfach nicht zu stoppen. Konnten die Oberahrer zu Beginn der ersten Hälfte noch gelegentlich Akzente setzen, ließ der Einsatz und das Zusammenspiel für den Rest der Partie stark zu wünschen übrig. Lediglich in den letzten Minuten zeigte die SG Oberahr-Lommersdorf nochmal, dass man zu Unrecht in der Höhe und Deutlichkeit verlor. (Tabelle )
 
Aufstellung:
A. Scholl - M. Starszak, M. Berners, S. Brunen - F. Faber (C. Ceuppens, C. Meis) - U. Böhm T. Schneider, P. Schlecht, M. Schwarz - T. Gossen, T. Fink
Nicht eingesetzt: L. Fink
 
Nächstes Spiel: SG Oberahr-Lommersdorf III gegen TuS Mechernich II am Sonntag, 18. November, um 12:45 Uhr auf dem Rasenplatz in Lommerdorf. 

Freilinger Martinsumszug bricht alle Rekorde

 

Wow...das würde der neue "Wetten Dass..?" Moderator Markus Lanz wahrscheinlich sagen, wenn er sich die Zahlen und Fakten der diesjährigen St. Marins Veranstaltung in Freilingen ansehen würde. Denn am Sonntag, 11.11.2012 wurden beim Laternenumzug wahrlich alle Rekorde gebrochen.

Das fing schon bei einer wesentlichen Zutat für dieses Fest an : dem Feuer. 

Nun, wer sich freitags vor dem Umzug auf dem Stein, der traditionellen Feuerstelle, einen Eindruck von den Ausmaßen und der Beschaffenheit des diesjährigen Aufbaus des Feuers machen wollte, der hätte wahrlich ernste Zweifel daran bekommen können, ob in Freilingen überhaupt ein weithin sichtbares Feuerspiel geplant war.

Denn vorzufinden waren an der "Brandstätte" lediglich ein heruntergekommener Maibaum und ein paar ausgemusterte Bretter. Quasi ein kleines Häufchen Elend, das vielleicht für ein kurzes Aufflackern gereicht hätte, mitnichten aber für ein repräsentatives Martinsfeuer. Wo früher das Ergebnis wochenlanger Schwerstarbeit von Kindern und Jugendlichen zu bestaunen war, die aus den umliegenden Wäldern große Äste und abgestorbene Bäume herangefahren hatten, lag bis Freitagabend so gut wie nichts. 

Aber Freilingen ist ja für Überraschungen, Spontanaktionen um Improvisationsfreude bekannt. Und so wurde samstags, in einer "konzertierten Aktion" von Teilen der Feuerwehr und Mitarbeitern eines Freilinger Photovoltaikanlagenbauers ein Martinsfeuer der besonderen Art geschaffen, so zusagen die 2012 "Light-Variante".

 

 

Wie ein Phönix aus der Asche wuchs in kürzester Zeit ein Aufbau, der sowohl von den Ausmaßen als auch von den gemeindeseits zu beachtenden Vorgaben und dem Aspekt der tatsächlichen Brennbarkeit allen Anforderungen entsprach. Wow!

Damit aber der Rekorde nicht genug. Denn dank des wunderbaren Spätherbstwetters am Sonntag versammelten sich um 18.00 Uhr, pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt so viele Freilinger und Gäste am Marienplatz wie schon lange nicht mehr bei dieser Veranstaltung. Das war schon daran zu erkennen, dass die Kirche, in der für die kleinen Kinder zunächst eine kurze Aufführung der alten und neuen Kommunionkinder dargeboten wurde, voll besetzt war.

Ganz zur Freude der kleinen Akteure, die sichtlich ihren Spaß bei der Darbietung des Martinsspiels hatten. 

 

 

Nach dieser Aufführung setzte sich der ansehnliche Zug in Richtung Stein in Bewegung, wo dann das "24Stunden" Feuer weithin sichtbar angezündet wurde, Anschließend wurden dann im Bürgerhaus wieder Weckmänner, Kakao und Glühwein ausgegeben. In kürzester Zeit war das von den hiesigen Milchviehbetrieben Illingen und Hermeling gestiftete Heißgetränk vergriffen. Und auch unsere diesjährige "St. Martina" braucht nicht allzu lange, bis das frische Backwerk der Bäckerei Bell an die kleinen Kinder verteilt war. 

 

 

Man konnte aber fast den Eindruck gewinnen, als dass die Weckmänner sich noch größerer Beliebtheit bei den großen Kindern erfreuten, die die Leckerei bei den freundlichen Helferinnen erwerben konnten. Die hatten bei dem Andrang dementsprechend die Hände voll zu tun, zumal auch der Glühwein an diesem Abend reißenden, ebenfalls rekordverdächtigen Absatz verbuchen konnte. Dennoch fand man zwischendurch sogar noch Zeit, sich mit der örtlichen Sportprominenz zu unterhalten (Freilingen hat eben mehr zu bieten als Düsseldorf!). 

 

 

So war es nicht verwunderlich, dass bereits gegen 20.00 Uhr den gemütlichen Gesprächsrunden vor und im Bürgerhaus verkündet werden musste : "Glühwein ist alle ". Und das, obwohl in diesem Jahr weit über 40 Liter des beliebten Getränks erwärmt worden waren. Wow!

Mit solch einem Andrang konnte ja auch nicht gerechnet werden.

 

 

Im Hinblick auf den folgenden Arbeitstag und die verheerenden Auswirkungen übermäßigen Glühweinkonsums war der frühe Ausverkauf aber wahrscheinlich auch besser, selbst wenn es an diesem Abend noch so gesellig war. Aber man hat ja schon in wenigen Wochen, am 16. Dezember auf dem Adventskaffe wieder ausreichend Gelegenheit, sich in großer Runde u.a. den Glühweinfreuden hinzugeben. 

Gefreut haben sich in diesem Jahr auch wieder unsere Senioren über die an sie verteilten Weckmänner. In alter Tradition werden nämlich alle über 80jährigen mit einem kostenlosen Weckmann bedacht.

Auch in dieser Hinsicht wurden in diesem Jahr Rekorde gebrochen : über 30 Senioren standen auf der Verteilerliste. Wow! Dies kann dann einmal als positive Auswirkung des demografischen Wandels angesehen werden. 

Und mit all den positiven Eindrücken vom diesjährigen St. Martinsumzug sind wir dann alle gespannt, wie sich die Veranstaltung und besonders das besagte Feuer im nächsten Jahr entwickelt.

Für dieses Jahr erst einmal herzlichen Dank an alle Helfer, vor allem an Gaby Schnichels, die die Aufführung der Kommunionkinder eingeübt hat. Ein Dank geht auch an den Musikverein Freilingen, der einmal mehr bewiesen hat, dass er bei allen Witterungsverhältnissen und Sichtbedingungen spielen kann und an die Freiwillige Feuerwehr Freilingen, dass es nur dort ein Feuer gab, wo es auch geplant war. 

Last but not least ein herzliches Dankeschön an den Dorfverein Freilingen für die Übernahme der Kosten für die Weckmänner, verbunden mit der Hoffnung, dass der Dorfverein auch im kommenden Jahr wieder die Rechnung übernimmt :) 

 

 

 

 

 

Diesjähriges Konzert steht ganz im Zeichen des großen Jubiläums !

 

 

60 Jahre Musikverein Freilingen - diesen runden Geburtstag können die Freilinger Musikanten 2012 stolz feiern.

Bereits auf dem diesjährigen Seefest Anfang Juli hatte man mit einem umfangreichen musikalischen Programm, u.a. auch dargeboten durch die belgischen Freunde aus Belgien, das Gründungsjubiläum begangen. Der Partnerverein der „Königlichen Fanfaren St. Lambertus“ aus Eindhout war eigens für dieses Fest in großer Besetzung angereist, um ihren musikalischen Beitrag im Jubiläumsjahr zu leisten. 

Natürlich steht aber auch das traditionelle Barbarakonzert am ersten Adventswochenende ganz im Zeichen des runden Geburtstages.

Und so werden am Samstag, 1. Dezember 2012 ab 20.00 Uhr im Saal Meiershof unter der Leitung des Dirigenten Hans-Gert Knutzen einige bekannte „Klassiker" aus den vergangenen Konzerten, wie "Grand Filou", ein Zusammenschnitt von verschiedenen Operettenstücken wie Can-Can mit Show-Einlage geboten.

Der überwiegende Teil des Programms bietet jedoch neue Stücke aus allen Musikrichtungen, z.B. Kameraden auf See, Olympic Fanfare und The Muppets.

Da der Musikverein immer bemüht ist, in aufwendigen Proben ein breitgefächertes Repertoire einzustudieren, hoffen wir, dass in diesem Jahr nicht zuletzt wegen des Jubiläums viele Freilinger und auswärtige Gäste dieses Konzert besuchen und so dem Musikverein einen vollbesetzten Saal bescheren !

Also, Termin notieren, hingehen und mitfeiern!

SG Oberahr-Lommersdorf holt 3:1 Heimsieg!

 
Am Sonntag, 4. November spielte die 1. Mannschaft der SG Oberahr-Lommersdorf im Heimspiel auf dem Rasenplatz Reetz gegen die SG Rotbachtal.
 
Nach dem Anpfiff durch Schiedsrichter Josef Blum kam die SG Oberahr-Lommersdorf direkt am Anfang sehr gut in das Spiel hinein und spielte früh konzentriert nach vorne. 
 
Leider gingen die meisten Chancen aber am Tor vorbei und das längst fällige Tor ließ auch nach zahlreichen Torschüssen und Kopfbällen nach etwa 10 Minuten auf sich warten. Dies ging sehr lange so weiter und die SG Rotbachtal hatte den Angriffen der Oberahrer nicht viel entgegen zu setzen, während diese nur an der eigenen Abschlussschwäche scheiterten.
 
Auch die wenigen Versuche die SG Oberahr-Lommersdorf aus zu kontern, scheiterten schnell an der solide stehenden Abwehr. Torhüter Kevin Plötzer musste kaum eingreifen.
 
In der 25 Minute konnte Johannes Sigel sich gegen mehrere Gegenspieler durchsetzen. Er zog nach innen und zog von dort auf das Tor der SG Rotbachtal. Der Ball wurde abgefälscht und schlug unten links flach im Tor zur 1:0 Führung der SG Oberahr-Lommersdorf  ein.
 
Nach einiger Zeit gab Simon Peetz einen Torschuss ab, den der Torhüter der SG Rotbachtal nicht festhalten konnte. Der Ball landete vor den Füßen von Kim Faßbender, der den Ball zielsicher im Tor versenkte.
 
Mit einem nur für die Gäste glücklichen 2:0 ging es in die Halbzeitpause.
 
Zu Anfang der zweiten Hälfte fanden die Gäste besser ins Spiel, als in der ersten Hälfte. Das Spiel wurde etwas ausgeglichener, wobei sich nun auch die Gäste einige Male vor das Tor der SG Oberahr-Lommersdorf spielen konnten.
 
Eine wirklich zwingende Torchance konnte die SG Rotbachtal sich aber nicht erarbeiten und nach einiger Zeit zeigte sich wieder das Bild der zweiten Halbzeit: Ein Spiel auf ein Tor.
 
Mitte der zweiten Halbzeit schaffte die SG Rotbachtal es einen schnellen Konter einzuleiten. Die sonst in diesem Spiel sehr solide Abwehr der SG Oberahr-Lommersdorf konnte den Konter leider nicht abwehren. Auch Torhüter Kevin Plötzer hatte sich falsch positioniert und konnte das Tor der Gäste zum 2:1 Anschlusstreffer nicht mehr verhindern.
 
In der 86 Minute konnte die SG Oberahr-Lommersdorf ebenfalls einen schnellen Konter einleiten. Durch einen Pass landete der Ball von Kim Faßbender aus bei Dominic Sanz, der das Spielgerät aus 16 Metern in das lange Eck manövrierte. Gedankenschnell erfasste dieser die Situation und versenkte den Ball zielsicher im Tor zum 3:1 Endstand, bevor die gegnerischen Verteidiger überhaupt reagieren konnten.
 
Mit dem 3:1 Heimsieg gegen die SG Rotbachtal hält die SG Oberahr-Lommersdorf den Anschluss an die Tabellenspitze. Die Mannschaft liegt unverändert auf dem fünften Platz punktgleich mit Nöthen und Krekel. Die zweitplatzierte Mannschaft aus Golbach hat auch ein Spiel mehr.  
 
 
 
 
 
Aufstellung:
Kevin Plötzer- Sebastian Caspers, Klaus Sigel, Felix Helmig, Denis Schwarz -Zoran Matisic, Simon Peetz, Johannes Sigel (Leon Böhm), Marc Joschonek, Kim Faßbender – Dominic Sanz
Weiterer Auswechselspieler: Michael Berners
 
Torschützen: 1:0 Johannes Sigel, 2:0 Kim Faßbender, 3:1 Dominic Sanz
 
Nächstes Spiel: DJK Dreiborn gegen SG Oberahr-Lommersdorf am Sonntag, 11. November, um 14:30 Uhr auf dem Rasenplatz Dreiborn.
 
 
Die Spiele der anderen Mannschaften:
 
Die 2. Mannschaft der SG Oberahr-Lommersdorf verlor ihr Heimspiel gegen die DJK Dreiborn II am Sonntag, 4. November, 1:3. (Tabelle)
Aufstellung: Franzen - A.Gierden, T.Fink, Brunen(Faber)- Schröder - Demary, Huppertz, B.Meis(Gerd) Hilgers – Ceuppens (Hellenthal), B.Plötzer
1:3 Ceuppens
 
Nächstes Spiel: SV Sistig-Krekel II gegen SG Oberahr-Lommersdorf II am Samstag, 10. November, um 18:00 Uhr auf dem Aschenplatz Wahlen.
 
 
Die 3. Mannschaft der SG Oberahr-Lommersdorf III gewann ihr Heimspiel gegen den TuS Veytal mit 4:2 (Tabelle)
Aufstellung: Scholl - Berners, Starszak, Brunen - Faber, Schneider - Böhm, Schlecht, Schwarz - Gossen, Ceuppens
1:0 Faber, 2:0 Böhm, 3:1 Gossen, 4:1 Schneider
 
Nächstes Spiel: SC Roitzheim gegen SG Oberahr-Lommersdorf III am Freitag, 9. November, um 19:30 Uhr auf der Sportanlage Roitzheim.

Abstimmungsergebnis für das Internetvoting auf Seen.de steht fest ! 

 

(Quelle: Seen.de; www.seen.de/Dein-Lieblingssee-2012)

 

So, da haben wir den Salat bzw. das Ergebnis : der Lieblingssee 2012 im gleichnamigen Wettbewerb auf Seen.de heißt :  "Arendsee"...und damit leider nicht Freilinger See.

 

(Luftbild vom Arendsee - Touristinfo Arendsee; Seen.de)

 

Der Arendsee hat mit 17,3 % der Stimmen vor dem Edersee die Krone des beliebtesten Sees in Deutschland errungen. Wer jetzt überhaupt nicht weiß, worum es geht, dem sei folgendes kurz erläutert: mehrere Monate lang lief auf der Internetseite Seen.de die Abstimmung hinsichtlich der Frage, welcher See als schönster See Deutschlands gilt.

Mehr als 2000 Seen standen dabei zur Auswahl, darunter so bekannte Seen wie der Bodensee, der Wannsee und der Tegernsee. Über 75.000 Stimmen wurden im Rahmen der Internetabstimmung am Ende abgegeben.

Doch letztlich konnte nur ein Gewässer als offizieller Gewinner ausgerufen werden, und zwar besagter Arendsee, zu finden in Sachsen-Anhalt, ca. 2,2 km breit und 3,9 km lang und damit der größte natürliche See in Sachsen-Anhalt und mit seiner maximalen Tiefe von 50 m der tiefste Seen Norddeutschlands.

So weit, so gut und schön für den Arendsee im fernen Ostdeutschland.

Schade dagegen für den Freilinger See. Nun, man konnte wohl nicht wirklich mit dem Sieg des idyllisch in der Nordeifel gelegenen künstlich angelegten Stausees rechnen. Dazu ist der See zugestandenerrmaßen NOCH zu unbekannt. 

Zwar hat diese Internetseite auf seiner facebook Seite wochenlang Werbung für ein Voting für den Freilinger See gemacht und Anfang September sogar das Titelbild bei facebook entsprechend geändert.

Damit sind sicherlich auch einige Stimmen gewonnen worden. Genützt hat das gleichwohl alles nichts und mit den 13.000 Stimmen für den Arendsee konnten wir da wirklich nicht mithalten.

Selbst wenn alle Einwohner der Gemeinde Blankenheim sich für den Freilinger See ausgesprochen hätten, wären wir nur auf ca. 8200 Stimmen gekommen, und dann hätten wir auch alle Kleinkinder und Senioren zur Internetabstimmung bewegen müssen. Schwierig !

Letztlich hat es sogar nicht einmal für den beliebtesten See in Nordrhein-Westfalen gereicht. Diesen Titel konnte der Möhnesee im “Naturpark Arnsberger Wald” im Sauerland einheimsen, mit 9 km Länge die größte Talsperre im Sauerland und mit einer Fläche von 10,37 km² um einiges größer als der kleine Freilinger See. 

 

(Möhnesee: Möhnesee - Touristik GmbH Möhnesee; Seen.de)

 

Auf welchem Platz der Freilinger See am Ende des Votings gelandet ist, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden.

Das ist aber irgendwie auch zweitrangig. Denn nach all den verschiedenen Aktionen, die 2012 im, am und um den Freilinger See herum gelaufen sind (z.B. Green Hell Triathlon, "Titanic-Bergung"), kann man zumindest behaupten, dass der Freilinger See jedenfalls für die zahlreichen Besucher in diesem Jahr der schönste See weit und breit ist und damit ganz klar zum Sieger der Herzen gekürt werden kann.

 

 

An den anderen Titeln werden wir dann im nächsten Jahr noch arbeiten. Wäre doch gelacht, wenn wir es mit unserem See 2013 nicht mindestens bis zum Sieger auf Landes- oder wenigstens Kreisebene bringen würden. 

Noch eine persönliche Anmerkung: Bei dem mit der Abstimmung verbundenen Gewinnspiel konnte ich ebenfalls nicht gewinnen. Noch nicht einmal eine Sportbrille oder das angepriesene Strandtuch sprang am Ende der Aktion heraus. Da werde ich mich wohl an der Adventsverlosung auf dem Adventskaffee am 16.12.2012 beteiligen müssen.

Dort gibt es neben vielen lukrativen Preisen u.a. gleich 10 Badetücher zu gewinnen, freundlicherweise gesponsert von Michael Hermanns von der Zurich Versicherung. Die Gewinnquote ist dann jedenfalls wesentlich günstiger. 

 

Platzsammlung am 24. November 2012 im Gewerbegebiet

 

 

 

Die 4. mobile Sondermüllaktion für das Jahr 2012 wird am Samstag, 24.11.2012 in der Zeit von 8.00 Uhr bis 11.15 Uhr als Platzsammlung in Blankenheim, Gewerbegebiet Am Mürel 3-9 (Parkplatz Einkaufsmärkte) durchgeführt.

Jeder Bürger hat hier die Möglichkeit, schadstoffbeinhaltende Abfälle kostenlos zu entsorgen, die nicht in den vorhandenen Müllgefäßen entsorgt werden dürfen.

Einzelheiten darüber, was alles zum Sondermüll gehört, können unter der Rubrik Aushang Gemeinde nachgelesen werden.

Veranstaltungen in Freilingen in der "dunklen" Jahreszeit

  

Haben Sie schon Herbstdepressionen ?

Dem kann abgeholfen werden. Denn in Freilingen finden in den kommenden Wochen mehrere Veranstaltungen statt, auf denen man noch einmal so richtig aufleben kann. Ob in geselliger Runde bei heißem Glühwein, entspannt bei einem abwechslungsreichen musikalischen Hörgenuss oder auf einem gemütlichen Kaffeeklatsch in weihnachtlichem Ambiente, in Freilingen wird einiges geboten, damit man die "dunkle" Jahreszeit doch noch genießen kann.

Wer jetzt schon einmal mehr über die einzelnen Termine erfahren möchte, kann dies im Herbstrundschreiben des Vereinskartells Freilingen nachlesen (Rubrik Aushang Dorfrundschreiben).

Da können die kalten, nebligen Tage ruhig kommen !

SG Oberahr-Lommersdorf holt Remis in Schönau 

 
Am Sonntag, 28. Oktober, spielte die 1. Mannschaft der SG Oberahr-Lommersdorf auswärts bei der TSV Schönau.
 
Nach Anpfiff durch Schiedsrichter Mike Rieden kam die SG Oberahr-Lommersdorf zuerst schlecht ins Spiel. So war die erste Halbzeit eher ausgeglichen.
 
Bei einem der wenigen Angriffe des TSV in der 25. Minute fing die Auswärtsmannschaft sich relativ unglücklich ein Kopfballtor zum 1:0 ein.Nach dem Gegentor verlor die SG Oberahr-Lommersdorf zuerst mal die Ordnung, konnte sich aber nach etwa zehn Minuten wieder stabilisieren. 
 
Bis zum Ende der ersten Halbzeit nahm die Stärke weiter zu, so dass die SG Oberahr-Lommersdorf langsam, aber sicher immer eindeutiger die bessere Mannschaft war. Mirco Scholl konnte in der ersten Hälfte zweimal richtig stark nach vorne stürmen, der Ball landete aber nicht im Tor. 
 
Die zweite Halbzeit begann, wie die erste Spielhälfte endete. Die Oberahrer spielten konzentriert nach vorne und hatten zahlreiche Chancen, die jedoch ungenutzt blieben, unter anderem wegen dem starken Schönauer Torhüter. 
 
Das Spiel der SG Oberahr-Lommersdorf wurde unruhiger, da sie dem Ausgleich hinterher liefen. Kim Faßbender schaffte es die Schönauer Abwehr zu überwinden. Vom 16-Meter-Raum aus gelang ihm aus der Drehung heraus das glückliche Tor zum 1:1 Unentschieden.
 
Bei seiner Premiere im Tor der SG Oberahr-Lommersdorf konnte Kevin Plötzer in der zweiten Halbzeit mit einer starken Parade eine erneute Führung des TSV Schönau verhindern.
 
Das Ergebnis spiegelt nicht den Verlauf der Partie dar, da die SG Oberahr-Lommersdorf auch viel Pech beim Unentschieden hatte und durch aus mehr drin gewesen wäre.
 
Die Mannschaft verpasste die Chance auf den dritten Platz und belegt nach dem Unentschieden in Schönau nun den fünften Tabellenplatz punktgleich mit Nöthen. Jedoch haben Sistig-Krekel und Golbach auch ein Spiel mehr auf dem Konto.
 
 
 
Aufstellung:
Kevin Plötzer - Sebastian Caspers (Florian Freialdenhoven), Felix Helmig, Klaus Sigel, Denis Schwarz – Mirco Scholl (Leon Böhm), Johannes Sigel, Zoran Matisic, Simon Peetz, Kim Faßbender – Marc Joschonek
Torschützen: Kim Faßbender (1:1) 
 
 
Nächstes Spiel: SG Oberahr-Lommersdorf gegen SG Rotbachtal am Sonntag, 4. November, um 14:30 Uhr auf dem Rasenplatz in Lommersdorf.
 
 
 
Die Spiele der anderen Mannschaften:
 
Die 2. Mannschaft der SG Oberahr-Lommersdorf verlor ihr Heimspiel gegen die SG Oleftal II am Sonntag, 28. Oktober, 1:7 (Tabelle)
 
Nächstes Spiel: SG Oberahr-Lommersdorf II gegen DJK Dreiborn II am Sonntag, 4. November, um 14:30 Uhr auf dem Rasenplatz in Freilingen.
 
 
Bereits am Samstag, 27. Oktober, hatte die 3. Mannschaft der SG Oberahr-Lommersdorf gegen den TuS Strempt II gespielt.
 
Personell stark geschwächt fuhr die SG Oberahr-Lommersdorf III zur vorverlegten Partie nach Strempt. Die 2. Mannschaft der Strempter war durch den Rückzug der ersten Mannschaft zuletzt erfolgreich aufgetreten. Nach einem 2:0 Rückstand konnten die Oberahrer nochmal zurückkommen, aber der Führungstreffer für Strempt zum 3:2 fiel postwendend nach dem Ausgleich.
 
Nach dem 4:2 brachen bei der SG Oberahr-Lommersdorf III alle Dämme. Zudem sorgte die sehr tiefstehende Sonne in der zweiten Hälfte für einige Fehler. Da die Gegenwehr am Ende ein wenig nachließ, konnte der TuS Strempt das Ergebnis auf 7:2 (2:1) heraufschrauben. (Tabelle)
Die Aufstellung:
B. Plötzer - S. Brunen, K. Sigel, F. Freialdenhofen (L. Fink) - F. Faber - P. Schlecht, T. Schneider, C. Meis, B. Eichler - T. Gossen, C. Ceuppens
Torschützen: 2:1 C. Ceuppens (Solo), 2:2 Eigentor
 
Nächstes Spiel: SG Oberahr-Lommersdorf III gegen TuS Veytal am Sonntag, 4. November, um 12:30 Uhr auf dem Rasenplatz in Lommersdorf.
 
Also, nächstes Wochenende gibt es drei Heimspiele unserer Mannschaften. Sucht Euch ein Spiel aus, geht hin und drückt den Jungs die Daumen. 
 
Ein großer Dank geht an Sebastian Caspers für die wöchentlichen Infos zu den Spielen der 1. Mannschaft und Christian Meis für die Infos zur 3. Mannschaft in der fb-Gruppe „1. FC Oberahr“. Nur durch diese Infos ist eine detaillierte Berichterstattung bei den Fußball-News auf Wir-in-Freilingen möglich.   
 
 
    
           

Experten stehen während der Offenlegung an vier Terminen Rede und Antwort zum "Lückenschluss"

 

(Karte:NordNordWest & Lencer via Wikimedia Commons)

 

Von Montag, 5. November bis Dienstag, 4. Dezember 2012, also rund einen Monat, werden im Rathaus in Blankenheim die Planungsunterlagen für den geplanten Weiterbau der 6 km langen Teilstrecke der A1 von Blankenheim, bisheriges Autobahnende bis zur vorgesehenen Anschlussstelle Lommersdorf offengelegt.

Im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens können dann bis spätestens zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist, also bis zum 18. Dezember, Einwände gegen den umstrittenen Weiterbau erhoben werden, und zwar entweder direkt bei der Gemeinde Blankenheim oder bei der Bezirksregierung in Köln. 

Schon einmal, nämlich im Jahr 2003, waren entsprechende, umfangreiche Baupläne in Blankenheim ausgelegt worden, die allerdings ein 15 km langes Teilstück der geplanten A1 bis Adenau betrafen. Damals waren ca. 300 Einwände gegen das Vorhaben vorgetragen worden, weshalb der Bauabschnitt neu überplant werden musste. 

Wer nach der Durchsicht der Planungsunterlagen, die insgesamt 7 Aktenordner füllen und dieses Mal nur den Abschnitt Blankenheim-Lommersdorf betreffen, weiteren Informationsbedarf hat, kann sich in vier zusätzlich angebotenen Informationsterminen sachkundig machen:

Am Donnerstag, 15. November 2012 stehen Vertreter des Landesbetriebes von 14.00 bis 18.00 Uhr im Rathaus betroffenen und interessierten Bürgern im Sitzungssaal Rede und Antwort.

Am Mittwoch, 21. November 2012, findet in der Blankenheimer Weiherhalle um 19.00 Uhr eine Bürgerversammlung zur Vorstellung der Maßnahme statt. Dabei soll auch ein Überblick über die mit dem Projekt verbundenen Untersuchungen verschafft werden. Auch hier besteht natürlich die Möglichkeit, entsprechende Fragen zu stellen  

Einen Tag später, also am Donnerstag, 22. November 2012 stehen dann wiederum Vertreter des Landesbetriebes im Rathaus zwischen 10.00 und 15.00 Uhr im Sitzungssaal für Detailfragen der Bürger zur Verfügung. 

Schließlich wird die geplante Baumaßnahme noch am Donnerstag, 29. November 2012 um 18.00 Uhr im Rahmen der Sitzung des Ausschusses für Gemeindeentwicklung im Sitzungssaal der Gemeinde Blankenheim umfassend vorgestellt. Da die Sitzung selbstverständlich öffentlich ist, können interessierte Bürger auch hieran gerne teilnehmen. 

 

Siehe zum Thema auch den Bericht im KStA vom 26.10.2012 und das Informationsschreiben der Gemeinde unter der Rubrik Aushang Gemeinde.

Möglicher "Selbsteinschlag" am Samstag, 1. Dezember 2012

Wollen Sie Ihren Weihnachtsbaum in diesem Jahr einmal selbst einschlagen ?

...dann haben Sie am ersten Adventswochenende Gelegenheit dazu. Am Samstag, 1. Dezember 2012 bietet der Forstbetrieb der Gemeinde Blankenheim den Einwohnern der Gemeinde die Möglichkeit, sich an einem vorgegebenen Einschlagsort einen Weihnachtsbaum auszusuchen und ihn selbst einzuschlagen. 
 

Die Bäume können zum Preis von 4,00 € je lfd.m. incl. Mehrwertsteuer im Wald bei Selbsteinschlag erworben werden.

Für auswärtige Käufer wird der laufende Meter für 6,00 € angeboten.

Die Kaufinteressenten werden gebeten sich am Samstag, 1. Dezember 2012  um 11.00 Uhr am Café Maus in Nonnenbach einzufinden.

Ein Bediensteter des Forstbetriebes wird mit den Interessenten an den entsprechenden Einschlagsort im Gemeindewald fahren.

Freilinger Infobox

  • Di, 23.04.: Markt 15.30 Uhr bis 18.00 Uhr; das Markt-Café ist ab 15.00 Uhr geöffnet 
  • Sa 4.05. - Mo 6.05.: Freilinger Kirmes 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

 

  

 

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