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Freilinger Stimmungsband spielt für guten Zweck !

 
 
 
FDH & Bums, eine Freilinger Band, sorgen nicht nur für tolle Stimmung bei ihren Auftritten, sondern haben auch durchaus eine soziale Ader. 
 
Dies bewiesen sie schon 2008 und 2011bei den Benefiz-Konzerten im Saal des Gasthauses „Meiershof“ zusammen mit anderen Bands. Jetzt sind sie wieder für „die gute Sache am Start“!
 
Unter der Schirmherrschaft des Kaller Bürgermeisters Herbert Rademacher und getragen vom FC Scheven findet am 3. November 2012 im Saal der Gaststätte „Op de Kier“in Scheven ein Benefizkonzert statt.
 
Der Gewinn aus dem Konzert wird für die Behandlung eines Kleinkindes gespendet. Nach dem Verschlucken eines Kleinteiles beim Spielen im September 2011 liegt das Kleinkind im Wachkoma und braucht in der häuslichen Umgebung seiner Eltern in Scheven eine Rund-um-Uhr-Betreuung. Um dem Kind helfen zu können, sind spezielle Behandlungen erforderlich – die Krankenkasse übernimmt jedoch nicht alle Kosten.
 
Neben „FDH & Bums treten die „Jo-Jo Joisten-Band“ und „CARAVAN“ nacheinander von 20.00 Uhr bis 2.00 Uhr auf.
 
Der Kartenvorverkauf startet am Freitag, 5. Oktober. Karten gibt es in der Gaststätte „Op de Kier“ in Scheven (jeden Freitag von 20.00 bis 23.00 Uhr), bei Paul Schneider Knipperweg 16a in Kall und sonntags im Brauhaus in Kall von 11.00 bis 13.00 Uhr. 

Abgabe der schriftlichen Bestellungen bis zum 30. Oktober 2012

 

 

Auch in diesem Jahr bietet der gemeindliche Forstbetrieb den Einwohnern der Gemeinde Blankenheim wieder die Möglichkeit, für die bevorstehende Heizperiode Brennholz zu erwerben.

Die Bestellungen müssen allerdings aus organisatorischen Gründen bis spätestens 30.10.2012 beim Forstbetrieb abgegeben werden, und zwar schriftlich auf den gesonderten Bestellformularen.

Diese erhält man im Rathaus (Zimmer 208), im Bürgerbüro oder bei den jeweils zuständigen Forstbediensteten. Außerdem wird in mehreren Ausgaben des Bürgerbriefes ein Bestellformular abgedruckt, das ebenfalls verwendet werden kann. Man hat aber auch die Möglichkeit, auf der Internetseite der Gemeinde Blankenheim (www.blankenheim.de) ein entsprechendes Exemplar herunterzuladen. 

Weitere Einzelheiten, vor allem, was hinsichtlich der Bestellung zu beachten ist und wie hoch die aktuellen Brennholzpreise sind, kann unter der Rubrik Aushang Gemeinde nachgelesen werden. 

Spielgemeinschaft verliert in Nöthen 3 : 0

 
Trotz herrlichen Herbstwetters waren die Spieler der SG Oberahr/Lommersdorf am Sonntag, 30. September offensichtlich nicht in allergrößter Spiellaune.
 
Hinzu kam, dass man aufgrund der studiumsbedingten Abwesenheit von Stammkeeper Florian Franzen und verletzungsbedingtem Ausfall von Ersatztorwart Björn Plötzer ein Nominierungsproblem hinsichtlich der Nummer 1 hatte. Letztlich musste Feldspieler Florian Freialdenhofen den Platz im Kasten einnehmen. 
 
Die Mannschaft von der Oberahr wirkte von Anfang an etwas schläfrig und kam nicht so richtig in Spiel. Da verwunderte es nicht, dass man dem Gegner, der aggressiver in die Zweikämpfe ging, nicht so recht Paroli bieten konnte. Die Folge war, dass man bereits in der ersten Spielhälfte drei Gegentore hinnehmen musste. 
 
Nach der Halbzeitpause riss man sich nach verbalem Aufbau durch den Trainer dann doch noch mal zusammen und zeigte zumindest in einigen Spielpassagen einen Hauch von Torgefährlichkeit, allerdings ohne erfolgreichen Abschluss. Jedenfalls konnte ein noch höherer Sieg der Gastgeber von der SpVg Nöthen-Pesch-Harzheim vermieden werden. 
 
Die den allgemeinen Um- bzw. Zuständen geschuldete Niederlage ging daher letztlich in Ordnung. Folge dieses punktlosen Spieltages ist allerdings auch, dass man auf den 5. Tabellenplatz abgerutscht ist. 
 
 
 
 
Aber da nützt kein Jammern, da heißt es nach vorne schauen und schon am kommenden Mittwoch, 3. Oktober um 15.OO Uhr auf heimischem Rasenplatz in Lommersdorf im Spiel gegen SV Sötenich II Trainer Karl Hickert, Zuschauern und vor allem sich selbst zeigen bzw. beweisen, dass es besser geht. 
 
 
Mannschaftsaufstellung: 
 
Tor: Florian Freialdenhofen 
 
Abwehr: Sebastian Caspers, Denis Schwarz, Felix Helmig, Klaus Sigel (Marco Matisic)
 
Mittelfeld: Johannes Sigel, Zoran Matisic, Simon Peetz , Mirco Scholl, Kim Faßbender
 
Sturm: Marc Joschonek 
 
 
 
Hier noch die Ergebnisse der anderen Mannschaften:
 
 
 
SpVg Nöthen-Pesch-Harzheim II - SG Oberahr/Lommersdorf III  0 : 1 (Tabelle)
 
nächstes Spiel: Mittwoch, 3. Otkober, 13.00 Uhr auf dem Rasenplatz in Lommersdorf gegen SSC Firmenich II
 
 
 
Dollendorf-Ripsdorf II - SG Oberahr/Lommersdorf II  4:0 (Tabelle)
 
nächstes Spiel: Mittwoch, 3. Oktober, 15. 00 Uhr auf dem Rasenplatz in Freilingen gegen SV Rinnen
 
 
 
 
 
 

Vom momentanen Dilemma einer abwechslungsreichen Berichterstattung ...

 

Ja, ja, man hat es schon schwer als "Macher" einer kleinen, aber vermeintlich feinen Internetseite.

Immer auf der Suche nach interessanten Themen, wichtigen Neuigkeiten und spektakulären Ereignissen hat man zur Zeit einfach keine Chance, mit Berichten über dörfliche Infrastrukturmaßnahmen, kommunalpolitisch brisante Entscheidungen oder Veröffentlichungen von Grüngutsammelterminen eine ganz breite Masse von Internetusern anzusprechen oder zu begeistern.

Es sieht fast so aus, als wäre die Mehrheit im world wide web auf ein Thema fokussiert : Fabian Giefer. 

Zugegeben, das Wirken und Schaffen von Fabian beherrscht zur Zeit die örtlichen Gesprächsrunden. Sogar und vor allem die in der normalerweise unstrittig ausgewiesenen FC Hochburg und Dorfschänke Meiershof.

Das Problem eines Aufeinandertreffens der verschiedenen Faninteressen an der Theke hatte sich ja glücklicherweise schon vor dem Start der Bundesligasaison dadurch entschärft, dass der FC sich aus den unterschiedlichsten Gründen und wohl eher unfreiwillig für die zweite Liga entschieden hatte und ein Spiel beider Mannschaften gegeneinander wenigstens in dieser Spielrunde ausgeschlossen ist.

Aber an Tagen wie diesen ist ohnehin jeder Freilinger Anhänger von Fortuna Düsseldorf, sogar Käsper, und das soll schon etwas heißen. 

Auch unsere eigene facebook Seite konnte und kann dem neutralen Beobachter zeitweilig etwas giefer- und fußballlastig vorkommen.

Aber dies ist ganz klar dem Umstand geschuldet, dass Fortuna Düsseldorf als Aufsteiger in den letzten Wochen dadurch im öffentlichen Interesse stand, dass "die Null" stand und damit ein Rekord gehalten wurde: Fabian Giefer war zumindest bis zum 5. Spieltag der einzige Bundesliga-Torhüter ohne Gegentor. Damit avancierte der junge Torhüter zum absoluten Liebling der professionellen Sportberichterstattungsstätten und Spitzenreiter der facebook-likes bei hauseigenen Fußball-Meldungen.

Die beachtliche zu-Null-Serie wurde dann zwar leider am 6. Spieltag durch zwei Schalker Tore beendet, nicht jedoch die mediale Begeisterung für die weiterhin überragenden Leistungen des Freilinger Bundesligastars.

Diese medizinisch nicht erfassbare Form des Mit-Fieberns hat offensichtlich sogar den Chefsessel der Blankenheimer Gemeindeverwaltung ergriffen.

Bürgermeister Rolf Hartmann, in seiner Jugend selbst ambitionierter Spieler beim ehemaligen Oberligisten SV Prüm und daher in Fußballfragen bestens bewandert, äußert ebenfalls in unregelmäßigen Abständen online seine Begeisterung hinsichtlich der Spielweise des Torwarttalents und sagt ihm noch eine ganz, ganz große Karriere voraus. Und wenn unser Bürgermeister nach eigenem Bekunden von etwas eine Ahnung hat, dann Fußball. Das beruhigt. 

Vielleicht geht sein Wissen ja so weit, dass er die seit Tagen verstärkt bei google gestellte Frage nach Fabian Giefers Freundin beantworten kann. Denn regelmäßig landen die zahlreichen, wissbegierigen jungen Damen auf der Freilinger Internetseite, da diese bei der Eingabe dieser Suchbegriffe an erster Stelle erscheint (und das bei 47.000 Ergebnissen !!!).

 

 

 

Dies liegt daran, dass Simon Hellenthal für Wir-in-Freilingen bereits im Januar 2011 ein Interview mit dem aufstrebenden Fußballstar geführt hatte und Fabian dabei irgendwie auf seine Freundin zu sprechen kam. 

Das eigentliche Drama an der Geschichte ist allerdings, dass die hilfe-, rat- und antwortsuchende Fangemeinde auf unserer Seite keine Erkenntnisse hinsichtlich der weltbewegenden und offenbar überlebenswichtigen Frage nach der Freundin von Fabian Giefer geliefert bekommt.

Das ist tragisch, aber zur Zeit nicht zu ändern. Es sei denn, Simon gelingt es in einem erneuten Gespräch mit Fabian, ihm des Rätsels Lösung zu entlocken. Dies ist angesichts des engen Terminkalenders des Bundesligaprofis eher nicht vor Ende nächster Woche zu erwarten, wenn überhaupt darüber Einzelheiten in Erfahrung zu bringen sind. 

Davon gehen wir jetzt mal nicht aus und wir hoffen, dass es auch den anderen Mediengrößen wie Bild, Express und dem Fortuna Fanmagazin Ole 95 nicht gelingt, dieses Geheimnis zu lüften.

Denn solange landet die interessierte Schar auf unserer Seite und erfährt dann so ganz nebenbei von den wirklich wichtigen Dingen im Leben : der Eröffnung der Freilinger Bücherbude, der nächsten Sondermüllaktion, den letzten Spielergebnissen der SG Oberahr/Lommersdorf und natürlich den neuesten Musikprojekten von Dominic Sanz.

Hat der eigentlich auch eine Freundin ? Ach, lassen wir das !

Wir freuen uns jedenfalls über jeden Besucher und natürlich auch jede Neuigkeit, erst Recht die über Fabian Giefer !

 

Neben Investorensuche für das Sondernutzungsgebiet am See nun Prüfung weiterer Optionen 

 

Der Freilinger See :

 

(Foto: David Dreimüller)

 

...ein in den Jahren 1975 bis 1976 künstlich angelegtes Staubecken, das umgeben von ausgedehnten Waldflächen im Landschaftsschutzgebiet liegt und im Eigentum der Gemeinde Blankenheim steht. Er wird mit frischem Quellwasser gespeist und hat laut offizieller Angabe eine Tiefe von bis zu 17 Metern, eine Wasseroberfläche von 11 ha und beste Wasserqualität.

Im Sommer hat er eine Durchschnittstemperatur von ca. 20 Grad. Neben Angeln, Tauchen, Surfen und Bootfahren kann man im Freilinger See natürlich auch schwimmen, was zahlreiche Besucher an den wenigen heißen Augusttagen vor einigen Wochen auch anschaulich demonstriert haben.

 

 

Gleichwohl ist der Freilinger See kein offizieller Badesee, was hauptsächlich haftungsrechtliche Ursachen hat. Das könnte sich vielleicht demnächst ändern.

Denn in der allgemeinen Diskussion um die notwendige Grundsanierung des Freibades in Blankenheim hat man mittlerweile den Fokus auch auf den Freilinger See als alternative Bademöglichkeit in der Gemeinde Blankenheim geworfen.

Ausgangspunkt war ein Antrag der CDU Fraktion in der Ratsitzung vom 27. September 2012, in dem man die Verwaltung zur Investorensuche und Erarbeitung von Verkaufskonditionen für das Freibad und die angrenzenden gemeindeeigenen Flächen im Giesental in Blankenheim beauftragen wollte.

Dies hatte im vorherigen Gemeindeentwicklungsausschuss am 13. September unter den Fraktionen bereits eine heftige Diskussion darüber ausgelöst, wie das Problem des erheblichen Sanierungsstaus und -bedarfs beim Freibad gelöst werden könnte. Einig war man sich in den übrigen Fraktionen jedenfalls, dass der CDU-Antrag in dieser Form nicht akzeptabel sei und lehnte diesen mit einer knappen Mehrheit von 8 zu 7 Stimmen ab. 

Aufgrund Abwesenheit einiger Ratsmitglieder hätte die CDU in besagter Ratssitzung dagegen ohne weiteres ihren Antrag mehrheitlich durchbringen können. Doch manchmal kommt es anderes als man glaubt.

Und so stand in erwähnter Ratssitzung nicht parteipolitisches Kalkül im Vordergrund, sondern sachorientierte politische Diskussion. Nach ausgiebiger, teils auch kontroverser Debatte traf man letztendlich sogar einen einstimmigen Beschluss, nach dem die Verwaltung ergebnisoffen verschiedene Optionen für das Freibad prüfen soll.

Dafür soll zunächst ein Sanierungs-Konzept für das Schwimmbad entwickelt werden, damit alle diskussionsrelevanten Zahlen und Fakten zur Verfügung stehen. Geprüft werden soll dabei auch, ob im Bereich des Freibades der Bau einer Hotelanlage mit Schwimmbereich überhaupt baurechtlich zulässig bzw. möglich wäre.

Erst dann mache es Sinn, wie vorgeschlagen auch eine Investorenmappe zu erstellen, um das Gelände überhaupt im Rahmen von Investorengesprächen präsentieren zu können, wenn diese Alternative denn als letzte Option für das Freibadgelände in Betracht käme.

Aber auch die Kosten für ein vorgeschlagenes Kombi-Schwimmbad, bestehend aus Hallen- und Freibad in Blankenheim und ein eventueller genossenschaftlicher Betrieb sollen ermittelt werden. 

Die bereits im Gemeindeentwicklungsausschuss von dem in der Sitzung anwesenden Architekten Martin Hofmann, Geschäftsführer der Aachener Firma Wasserwelt, als denkbare Alternative aufgezeigte Möglichkeit der Errichtung eines sog. Naturbades soll ebenfalls, insbesondere im Hinblick auf mögliche öffentliche Fördergelder recherchiert und in die Beratung einbezogen werden.

Überraschenderweise kam dabei von Bürgermeister Rolf Hartmann selbst der Vorschlag, dies nicht nur auf das Blankenheimer Freibadgelände zu beschränken, sondern auch die Möglichkeit eines Naturbades am Freilinger See einer Prüfung zu unterziehen. 

Die Betrachtung des Freilinger Sees als alternative offizielle Bademöglichkeit in der Gemeinde war zwar schon in der Vergangenheit vereinzelt angeraten worden, von der Verwaltung jedoch mit dem Verweis auf durch einen offiziellen Badebetrieb verursachte Verkehrssicherungspflichten und der dadurch erforderlichen erweiterten Badeaufsicht als zu problematisch dargestellt worden. 

Auch dies wird jetzt im Rahmen des Prüfungsauftrages, der von allen Fraktionen einstimmig beschlossen wurde, erneut zu betrachten sein, nachdem man bisher immer nur den Fokus auf eine Investorensuche für das Sondernutzungsgebiet am Freilinger gelegt hatte.
 
Man kann und darf gespannt sein, was jetzt für die angedachte Sondersitzung des Gemeindeentwicklungsausschusses an Zahlen unterbreitet und an Vorschlägen ausgearbeitet wird. 
 
 
Beim Thema Naturbad bietet sich da vielleicht einmal der Blick nach Einruhr an.
 
 
 
Das Naturbad in Einruhr, also in nicht allzu großer Entfernung von der Gemeinde Blankenheim, ist ein Paradebeispiel für ein erfolgreich betriebenes Naturbad an einem See. Interessant sind dabei die Parallelen, die dieses Projekt zur aktuellen Freibadproblematik in Blankenheim aufzeigt. 
 
Einruhr, ein Ort der Gemeinde Simmerath mit 750 Einwohnern direkt am Obersee der Rurtalsperre gelegen, betrieb seit Jahrzehnten ein direkt am See gelegenes Freibad. Der Schwimmerbereich befand sich dabei seit jeher im See selbst. Allerdings war das Nichtschwimmer- und Kleinkindbecken stark renovierungsbedürftig. 
 
Deshalb drohte die endgültige Schließung des Bades, wenn man sich nicht zu einer intensiven Renovierung entschlossen hätte. Erste Planungen mit Edelstahlbecken wurden bald als viel zu teuer verworfen, bis man in Simmerath von der Idee der Naturbäder erfuhr.  
 
Aufgrund knapper kommunalen Finanzen wurde 2004 vereinbart, den gut 500.000 € teuren Umbau des Freibades zu einem Naturerlebnisbad gemeinschaftlich anzupacken. Die Gemeinde als Eigentümerin des Badegeländes beteiligte sich mit einem Festbetrag, hinzu kamen Mittel aus einer EU-Förderung (INTERREG) von rund 180.000 €. Um den fehlenden Teil abzudecken, wurde 2004 der Verein "Naturerlebnisbad Einruhr e.V." gegründet.
 
Die Einruhrer (und Erkensruhrer) Bürger erklärten sich zu einer Eigenleistung im Werte von rund 170.000 € bereit. Auf dieser Basis wurde sodann eine vertragliche Vereinbarung mit der Gemeinde Simmerath geschlossen. Ende 2005 begannen die Umbauarbeiten. Die Einruhrer Bürger und Mitglieder des Vereins leisteten über 5.000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit und trugen hierdurch entscheidend zur Realisierung des Projektes bei
 
Am 16. und 17.06.2007 wurde das neu gestaltete Naturerlebnisbad Einruhr feierlich einweiht. Es kommt mit einem weit über die Region hinaus einzigartigen, innovativen Konzept nun ohne Chlor und ohne Chemie aus. Die Reinigung des verbrauchten Badewassers erfolgt rein mikrobiologisch in einem hierzu eigens angelegten Schilf-Regenerationsteich.
 
Mit diesem Konzept fügt sich das Bad perfekt ein in die Kulisse des unmittelbar an Einruhr angrenzenden Nationalparks Eifel. Es entspricht überdies einem stetig wachsenden ökologischen Bewusstsein und erfreut sich großer Beliebtheit bei den zahlreichen Badegästen (zu allem s. Naturerlebnisbad Einruhr)
 
Ein beachtliches Projekt !
 
Ob dies so oder so ähnlich in Blankenheim oder gar am Freilinger See umzusetzen wäre, bleibt abzuwarten. 
 
In jedem Fall könnte und sollte auch die Bade-Infrastruktur am Freilinger See verbessert werden. Möglich wäre dies auch über kleinere bzw. einzelne Maßnahmen, wie. z.B. eine Art Schwimminsel
 
 
(Bild: Kronenburger See)
 
ein neuer Steg, ein kleiner Sandstrand, ein verbesserter Liegebereich auf der Ostseite, usw........Ideen gibt es viele, man muss sie nur sammeln, aufgreifen und auf die Realisierungs- und Finanzierungsmöglichkeit hin überprüfen.
 
 
 
 
 

 

 

Heimniederlage gegen den Tabellenersten

 

Es lag diesmal weder am Wetter, noch mangelte es an einer ausreichenden Aufwärmphase 

(alle Fotos: Erwin Mungen)

 

noch an fehlender taktischer und moralischer Einstimmung der Mannschaft vor dem Spiel,

 

noch am individuellen Einsatz der Spieler auf dem Platz...

 

Dennoch musste sich beim Spitzenspiel der Spielgemeinschaft Oberahr/Lommersdorf gegen den Erstplatzierten der Tabelle der Kreisliga B3 die Mannschaft von der Oberahr  am Sonntag, 23. September auf heimischen Platz in Lommersdorf den Gästen aus Nierfeld geschlagen geben.

Letztlich war der Tabelleführer einfach die bessere Mannschaft. Bis zur Halbzeit sahen die zahlreichen Zuschauer zwar noch ein relativ ausgeglichenes Spiel. Nach dem Seitenwechsel gelang den Gästen aber nach einer unberechtigten Ecke der Führungstreffer. Wenig später erzielte die Mannschaft aus Nierfeld nach einem Abwehrfehler ein weiteres Tor zum 0 : 2 Endstand.

Während Nierfeld damit weiterhin ohne Punktverlust die Tabellenspitze einnimmt, rutsche die SG Oberahr/Lommersdorf (vorübergehend und zudem punktgleich mit dem Zweitplatzierten !) auf den dritten Tabellenplatz ab.

 

 

 

Aber wie heißt es so schön bei den Fußballern : nach dem Spiel ist vor dem Spiel und schon nächsten Sonntag, 30. September hat man um 15.00 Uhr auf dem Rasenplatz in Nöthen im Spiel gegen die SpVg Nöthen-Pesch-Harzheim die Möglichkeit, sein spielerisches Können unter Beweis zu stellen und den Anschluss an die Tabellenspitze zu halten.

Und motiviert genug ist die Mannschaft um Trainer Karl Hickert allemal. Also, auf geht's Jungs !!!

 

(eine ziemlich "bunte" Truppe: hinten, von links: Sebastian Caspers, Denis Schwarz, Zoran Matisic, David Nett, Simon Peetz, Johannes Sigel, Marc Joschonek, Kevin Plötzer, Trainer Karl Hickert; vorne, von links: Leon Böhm, Kim Faßbender, Dominic Sanz, Florian Franzen, Felix Helmig, Florian Freialdenhofen)

 

Mannschaftsaufstellung: 

Tor: Florian Franzen 
 
Abwehr: Sebastian Caspers, David Nett (Florian Freialdenhofen), Denis Schwarz, Felix Helmig
 
Mittelfeld: Johannes Sigel, Zoran Matisic, Simon Peetz , Marc Joschonek
 
Sturm: Kim Faßbender, Dominic Sanz (Leon Böhm)

 

 

Hier noch die Ergebnisse der anderen Mannschaften:

 

SG Oberahr/Lommersdorf III - SSC Satzvey 1920 eV 4:0 (Tabelle)

nächstes Spiel: Sonntag, 30. September, 13.00 Uhr, Rasenplatz in Nöthen gegen SpVg Nöthen-Pesch-Harzheim II

 

SG Oberahr/Lommersdorf II - DJK Herhan/Morsbach 3:1 (Tabelle)

nächstes Spiel: Freitag, 28. September, 19.30 Uhr, Aschenplatz in Ripsdorf gegen Dollendorf-Ripsdorf II

 

 

 

 

Gemeindeweit einzigartiges Projekt geht an den Start

 

 

 

In Zeiten allerorts anzutreffender leerer Kassen der öffentlichen Hand leiden vor allem öffentliche Büchereien unter der Ebbe im Staatssäckle. Manchmal müssen solche Einrichtungen ganz schließen, weil man sich den Personalaufwand für eine geregelte Ausleihe nicht leisten kann.

Und dort, wo ein unermüdliches Team von Ehrenamtlern das Angebot überwiegend in Eigenregie organisiert und aufrecht erhält ( wie z.B. zur Zeit in der lange vernachlässigten Gemeindebücherei der Gemeinde Blankenheim), sind die Mittel zur weiteren Ausstattung begrenzt und es muss viel improvisiert werden. 

Kurz gesagt: sie haben es schwer, die öffentlichen Bücherstuben. Das liegt nicht unbedingt daran, dass sich in Zeiten von Internet und E-Books keiner mehr für das gute alte gedruckte Buch interessiert. Denn auch im Online-Zeitalter zeigen die Verkaufsraten von Verlagen und Buchhändlern wie Thalia, Amazon und Co., dass sich  trotz aller Medienkonkurrenz Bücher immer noch großer Beliebtheit erfreuen. 

Besonderer Beliebtheit erfreuen sich die gedruckten Werke auch beim Freilinger Versicherungsfachmann Michael Hermanns (s. auch das Interview mit Michael Hermanns). Der gebürtige Kölner hatte sich Anfang des Jahres in den Räumen des ehemaligen Jugendheims an der Kapelle in Freilingen mit seiner Versicherungsagentur niedergelassen. Mit dem täglichen Ausblick auf den großen Marienplatz entwickelte er recht schnell eine außergewöhnliche Idee : hier muss eine "Bücherbude" hin. 

Eine Bücherbude ist letztlich eine Art öffentlicher Bücherschrank, hinter dem eine ganz einfache Idee steckt:  Bürger und Besucher können nach ihrer Wahl Bücher zum Lesen herausnehmen und stellen die ausgelesenen Bücher dann wieder hinein - kostenlos, ohne Formalitäten, ohne strenge Öffnungszeiten, an 365 Tagen im Jahr. Wann man die Bücher zurückbringt, entscheidet jeder Nutzer selbst. 

Die Idee ist nicht neu, aber gute Ideen dürfen gerne auch einmal kopiert werden. Bereits vor rund 20 Jahren entwickelte sich der Gedanke, Bücherschränke zu etablieren, die jederzeit und öffentlich zugänglich sein sollten, um den Austausch von Literatur zu unterstützen und der Misere der öffentlichen Büchereien ein wenig entgegenzuwirken.

Ausgehend von einer zunächst künstlerischen Aktion im Jahr 1991 durch das Aktionskünstler-Duo Clegg & Guttmann, wurden Ende der 1990er Jahre erste Bücherschränke zur Nutzung als „kostenlose Freiluft-Bibliothek“ in Darmstadt und Hannover realisiert. Seitdem 2002 der Entwurf von der Designerin und Bühnenbildnerin Trixy Royeck im Rahmen eines Wettbewerbes der Bürgerstiftung Bonn prämiert wurde, fand das Konzept deutschlandweit zahlreiche begeisterte Nachahmer (s. Wikipedia).

Überall gelang es, öffentliche Bücherschränke an Orten zu errichten, die zentral gelegen, leicht erreichbar sind und genügend Zulauf haben. Sie wurden schnell akzeptiert und werden gerne und viel genutzt.

Dass die Idee bzw. das Projekt auch in Freilingen funktioniert, davon sind Michael und seine Frau Rosi Hermanns fest überzeugt. Dafür spricht auch der Zuspruch, den sie während der gesamten Vorbereitungsphase hatten.

Zunächst musste dabei erst einmal ein geeigneter Standort für seine Bücherkisten-Idee gefunden werden. Und da zeigte sich einmal mehr, dass die örtliche Pfarrgemeinde mehr als kooperativ ist. Denn die Bücherkiste wurde nicht nur auf Kirchengrund, dem Marienplatz in Freilingen neben der Kapelle auf einem eigens errichteten Fundament aufgestellt, sondern auch mit tatkräftiger Unterstützung von Mitgliedern des Kirchenvorstandes und des Vereinskartells Freilingen aufgestellt. Eine richtige Joint-Venture Maßnahme !

 

(Siegfried Bonzelet und Michael Scholl bei den Erdarbeiten)

 

(Norbert Bichler und Michael Hermanns beim Erstellen der Bodenplatte)

 

Das Häuschen selbst hatte Michael Hermanns bei einem Gartenhausvertrieb in Blankenheim erworben. Beim Abtransport zeigte sich die Fa. Faßbender Tenten behilflich, die das Verladen des kompletten Gartenhauses auf einen Anhänger mit entsprechender Gerätschaft übernommen hatte. Der Innenausbau wurde dann von der Fa. Guido Riethmeister realisiert.

 

(Lukas und Guido Riethmeister beim Innenausbau)

 

Und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Denn es wurden nicht nur stabile Regale angebracht. Die Bücherbude wurde auch noch mit einem zusätzlichen Laminatboden ausgelegt, was ihr ein richtig edles Ambiente verleiht. 

Zahlreiche Bücher finden hier Platz, obwohl Michael und Rosi Hermanns keinesfalls alle Exemplare einsortiert bekommen, die sie nach dem Aufruf zur Bücherspende Anfang Juli erhalten hatten. Von der Reaktion auf seinen Sammelaufruf war Michale Hermanns wohl selbst mehr als überrascht.

Denn über 1000 Bücher stapeln sich seit einigen Wochen in seinem Büro, das immer mehr einer öffentlichen Bibliothek als einer Versicherungsagentur gleicht. Und dabei handelt es sich nicht etwa um "Ausschussware", also um alte, vergriffene Bücher, die ohnehin niemand mehr liest, wie man vielleicht denken könnte. Die Auswahl kann sich vielmehr sehen lassen und bietet für jeden Geschmack etwas. 

 

 

"Ich bin erstaunt, was für gut erhaltene und lesenswerte Bücher hier abgegeben wurden", so der bücherliebende Versicherungsmakler. "Die Vielzahl der gespendeten Bücher erlaubt uns eine entsprechende Auswahl der angebotenen Exemplare. Außerdem können wir in unregelmäßigen Abständen das Repertoire austauschen, um immer mal wieder andere Bücher präsentieren zu können. Den nicht ganz ernsthaft geäußerten Vorschlag, er solle doch mit seiner Versicherungsagentur in das Gartenhäuschen ziehen und die Büchersammlung im alten Jugendheim präsentieren, quittierte er dann aber doch er nur mit einem milden Lächeln. 

Die Gefahr von Vandalismus-Schäden, wie sie in ganz einzelnen Fällen vorgekommen sind, stuft der tagtäglich mit Schadensfällen konfrontierte Versicherungsfachmann als gering ein. "Ich kann von meinem Bürofenster aus regelmäßig einen Blick auf die Bücherbude werfen. Und was in großen Städten klappt, das müsste doch auf einem kleinen Dorf gelingen". Auch die Akzeptanz, Motivation und die Nutzerstruktur der vielen, bereits etablierten öffentlichen Bücherschränke zeigt, dass das System der freien Buchausleihe tatsächlich funktioniert. 
 
Jetzt freuen sich die beiden Feriendörfler erst einmal auf die Einweihung ihrer Bücherbude. Am Samstag, 13. Oktober, wird das Projekt offiziell eröffnet. Und Michael Hermanns wäre kein eingefleischter Kölner Karnevalsjeck, wenn er sich nicht zu diesem Anlass etwas ganz Besonderes hätte einfallen lassen.
 
So wirkt ab 14.30 Uhr nicht nur der Musikverein Freilingen bei der Einweihungsfeier mit. Auch die bekannte Kölner Karnevalistin Maritta Köllner ist mit von der Partie. "Et Fussich Julche" hatte sich sofort bereit erklärt, bei der Einweihungsfeier aufzutreten, als sie von dem Freilinger Neubürger angesprochen worden war.
 
 
 
 
Und wer sich nach dem Genuss von Kaffee und Kuchen oder dem ein oder anderen Kaltgetränk mit einem interessanten Buch auf die eigene Couch begeben will, kann sich noch am gleichen Tag ein Exemplar vor Ort aussuchen und mit nach Hause nehmen. 
 
Damit hat Freilingen eine Attraktion mehr, von der alle lesebegeisterten Bürger und Besucher profitieren können. Und wenn dann hoffentlich demnächst, wie geplant, neben der Bücherkiste auch noch eine Bank zum Sitzen aufgestellt wird, kann man sich auch direkt auf dem Marienplatz unter den großen Lindenbäumen zum Lesen der ersten Seiten des ausgewählten Schmökers niederlassen. 
 
Schon jetzt ein herzliches Dankeschön an Rosi und Michael Hermanns für die Umsetzung und Finanzierung dieses gemeindeweit einzigartigen Projektes ! Wir wünschen der "Freilinger Bücherbude" viel Erfolg und Zuspruch und hoffen auf bestes Wetter bei der Eröffnungsfeier am 13. Oktober !

Wer hat noch alte Bilder ?

 

(Kirmes in Freilingen im Jahr 1950) 

 
Eine Freilinger Chronik, von Albert Luppertz erarbeitet, gibt es ja bekanntlich schon. Diese legt ihren Schwerpunkt auf die historische Entwicklung unser Ortschaft und der hiesigen Vereine, und damit beschreibende Texte mit einigen Fotos.
 
Nun ist ein Bildband mit erklärenden kurzen Texten über Freilingen in Planung.
 
In Zusammenarbeit von Erwin Mungen und Simon Hellenthal soll ein neues Buch über Freilingen entstehen.
 
Dazu werden noch historische Bilder gesucht. Jeder, der noch alte Fotos hat, aus der Vorkriegszeit, Nachkriegszeit, den 60ern oder 70ern, aber auch der letzten 30 Jahre , ist herzlichst dazu aufgerufen, Fotos zum Buch beizusteuern.
 
Einfach bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden.
 
Die Initiatoren freuen sich auf tolle Fotos und sind gespannt, was bei diesem Buch herauskommen wird.

Zusätzliche Termine für Grüngutannahme geplant !

 

 

 

Die Grüngutsammelstelle auf dem Bauhof in Freilingen ist seit Mai 2012 in Betrieb und erfreut sich regen Zulaufs.

Samstags von 13.00 bis 16.00 Uhr besteht die Möglichkeit, Grünabfälle von den Hausgrundstücken auf dem gemeindlichen Bauhof zu entsorgen. 

Ursprünglich sah der Ratsbeschluss vom 13. Oktober 2011 vor, bis Ende Oktober die Annahmestelle einzurichten. Da aber gerade Ende Oktober und Anfang Nobember mit starkem Laubanfall zu rechnen ist, hat man eine Verlängerung der in diesem Jahr probeweise eingeführten Grünsammelstelle für diesen Zeitraum als sinnvoll angesehen.

Entsprechende Anfragen bzw. Anregungen waren überdies aus der Bevölkerung gekommen. 

An folgenden Samstagen besteht daher zusätzlich zu den bisher geplanten Terminen die Möglichkeit, Schnittgut etc. am Bauhof zu entsorgen : 

- Samstag, 3. November 2012

- Samstag, 10. November 2012

- Samstag, 17. November 2012.

 

(zur Grüngutsammelstelle s. auch Bericht)

Freilinger Bundesliga-Torwart im Düsseldorfer Fernsehstudio

 
 
 
 
Fabian Giefer ist am Donnerstag, 20.September um 20.00 Uhr zu Gast bei „95 olé!“ – Das Stadtwerke Düsseldorf Fan-Magazin und muss dort Rede und Antwort stehen.
 
"95 olé" ist ein 20-minütige TV-Magazin, in dem Statistiken zum letzten Spiel, aktuelle Trainingsberichte und immer interessante Studiogäste präsentiert werden. Ob Spieler, Trainer oder Manager, bei „95 Olé!“ erfahren die Fans alles aus erster Hand. Dazu gibt es Hintergrund-Storys über einzelne Spieler, Beiträge über Fan-Kneipen, -Artikel, -Clubs usw. 
 
Diese Woche ist eben Fabian an der Reihe, der zuletzt mit einer sensationellen Leistung und einer aufgeplatzen Lippe bzw. einem Loch im Giefer-Kiefer (s. "Bild" Bericht) von sich Reden machte. 
 
In einer Lounge der Esprit-Arena wird Fabian mit Moderator Pascal Heithorn über das Spiel in Stuttgart, seine Verletzung, die kommenden Aufgaben und noch vieles mehr sprechen. 
 
Ausgestrahlt wird die Sendung mit der Nummer 1 von Fortuna Düsseldorf bei center.tv Düsseldorf sowie im Internet unter www.centertv.de am Donnerstag um 20.00 Uhr. Ab Freitag ist die Sendung auch auf der Homepage des Düsseldorfer Fernsehsenders abrufbar.
 
Man darf gespannt sein, was Fabian dort alles zu erzählen hat !
 
 

Doppelschlag beschert SG Oberahr/Lommersdorf zweiten Tabellenplatz

 

Solche Fußball-Wochenenden lassen Trainerherzen höher schlagen : 2 Spiele mit 7 Toren, 6 Punkte, zweiter Tabellenplatz. 

 

 

 

Bereits am Freitagabend, 14. September konnte die Mannschaft von Trainer Karl Hickert, die notgedrungen auf den mit Flutlicht ausgeleuchteten Aschenplatz in Blankenheim ausweichen musste, einen 2 : 0 Sieg verbuchen. Mit zwei Treffern von Sebastian Caspers und Marc Joschonek konnten die Gastgeber einen ungefährdeten Punktegewinn einfahren.

Mannschaftsaufstellung : Björn Plötzer; Sebastian Caspers, David Nett, Felix Helmig, Florian Freialdenhofen, Mirco Scholl, Johannes Sigel, Simon Peetz, Zoran Matisic (Leon Böhm), Kim Faßbender, Marc Joschonek.

 

Bei schönstem Spätsommerwetter folgte dann am Sonntag, 16. September der zweite Streich der Truppe von der Oberahr bei der SG Arminia Blankenheimerdorf. Mit 5 Treffern bei attestierten sechs Chancen zeigte die Mannschaft eine effektive Torausbeute. Dass man trotz starken Spiels der Platzherren dann auch nur einen Gegentreffer hinnehmen musste, bestätigt, dass auch die Abwehr an diesem Tag ganze Arbeit leistete.

Die Treffer für die Spielgemeinschaft schossen Kim Faßbender, Mirco Scholl, Johannes Sigel und zweimal Zoran Matisic ( Handelfmeter und Foulelfmeter). 

Entsprechend motiviert wird die Mannschaft sich diese Woche dann auch auf das am nächsten Spieltag, Sonntag 23. September 15.00 Uhr auf dem Sportplatz in Lommersdorf anstehende Spitzenspiel gegen den Tabellenersten SV Nierfeld II vorbereiten.

Bleibt nur zu wünschen, dass dieses Spitzenspiel auf heimischem Platze wiederum bei guten Witterungsbedingungen stattfindet, damit sich entsprechend viele Zuschauer nach Lommersdorf aufmachen und die Mannschaft lautstark anfeuern.

Denn entsprechende Unterstützung durch die Fans werden die Spieler am Sonntag sicherlich gebrauchen können. Wir drücken auf jeden Fall die Daumen und wünschen jetzt schon viel Glück!

Vielleicht steht dann die Spielgemeinschaft nach dem nächsten Spieltag dann sogar auf dem ersten Tabellenplatz, wer weiß!

 

Mannschaftsaufstellung: 

Tor: Björn Plötzer (Florian Franzen) 

Abwehr: Sebastian Caspers, David Nett, Felix Helmig, Florian Freialdenhofen (Leon Böhm)

Mittelfeld: Kim Faßbender, Johannes Sigel, Zoran Matisic, Mirco Scholl (Klaus Sigel), Simon Peetz 

Sturm: Marc Joschonek

 

Hier noch die anderen Spielergebnisse:

SV Houverath II - SG Oberahr/Lommersdorf III 1 : 5 (Tabelle)

nächstes Spiel: Sonntag, 23. September 13.00 Uhr, Sportplatz Lommersdorf gegen SSC Satzvey 1920 eV

 

SG Dahlem/Schmidtheim II - SG Oberahr/Lommersdorf II  6 : 0 (Tabelle)

nächstes Spiel: Sonntag, 23. September 15.00 Uhr Sportplatz Freilingen gegen DJK Herhan/Morsbach

 

Bandprojekt „Sing Um Dein Leben“ startet durch !

 

 
 
 
Es gibt Neuigkeiten von der "Freilinger Voice" Dominic : dieses Mal im Rahmen eines Bandprojektes.  
 
Beim Musikerkollektiv "Sing Um Dein Leben", das sein gleichnamiges Album am 12.10.12 veröffentlicht, steckte jeder Einzelne in einer Situation, in der er förmlich um sein Leben sang.
 
In dem Augenblick, in dem sie vor fünf Coaches und einem Millionenpublikum auf der Bühne standen und ihre Stimme beurteilt wurde , es ums Weiterkommen oder Ausscheiden ging, veränderte sich das Leben von den Talenten der ersten Staffel der Musik-Show „The Voice of Germany“ – und dies nachhaltig!
 
Die Devise von Coach Xavier Naidoo und seinem Berater Michael Herberger bei ihrem Engagement bei „The Voice of Germany“ war Nachhaltigkeit.
 
Schon am Anfang merkten die Talente (Giovanni Costello, Jeannette Dalia Curta, Mic Donet, Katja Friedenberg, Rino Galiano, Vini Gomes, Dilan Koshnaw, Benny Martell, Laura Martin, Patricia Meeden, Julius Olschowski, Dominic Sanz, Rüdiger Skoczowsky und Stefan Zielasko), dass, wenn die Kameras aus waren, die Scheinwerfer längst abgeschaltet und das Publikum das Studio verlassen hatte, Xavier und Michael weiter mit ihrem Team sangen, coachten und sich unterhielten. 
 
Diese intensive Zusammenarbeit führte letztendlich zu dem Bandprojekt „Sing Um Dein Leben“. Von Anfang an stand der Teamgedanke im Vordergrund. Auch, dass man vergeblich nach Solo-Songs sucht, unterstreicht den Team-Gedanken.
  
Alle konnten ihre Ideen oder Playbacks einbringen, aus denen die Songs entstanden und so gab es schon nach kurzer Zeit eine beträchtliche Anzahl an Material.
 
Die erste Single aus dem Album „Sing Um Dein Leben“ beruht auf einem Playback von Benny Martel. Direkt nach seinem Ausscheiden aus der Musik-Show „The Voice of Germany“ schrieb er den Song über Ambitionen und Träume, Höhenflug und Tiefenrausch im harten Show-Business und spielte ihn den Produzenten Michael Herberger, Ruben Rodriguez und Xavier Naidoo im Studio vor. Diese waren sofort begeistert. 
 
Auch im Fernsehen gibt es „Sing Um Dein Leben“ zu bestaunen und so verspricht ProSieben „einen musikalischen Abend, wie es ihn noch nie gab". Ausgestrahlt wird "Xavier Naidoo und Freunde präsentieren: Sing Um Dein Leben" am Donnerstag, 11. Oktober, um 20.15 Uhr.
 
Ab dem 12. Oktober 2012 gibt es das dreizehn Titel umfassende Album „Sing Um Dein Leben“ unter anderem bei Amazon.de. Es kann jetzt schon vorbestellt werden.
 
  
 
Xavier Naidoo und Michael Herberger binden die neuen kreativen Köpfe auch in andere Projekte ein, die über das Projekt „Sing Um Dein Leben“ hinausgehen. Man darf gespannt sein, was die Kreativschmiede aus Mannheim noch an den Start bringt.
 
Wir wünschen Dominic Sanz weiterhin viel Glück und freuen uns auf viel Musik.

...oder besser gesagt am Wandern!

 

Hinweistafeln für unternehmungslustige Zeitgenossen, ob per Rad oder zu Fuß, gibt es ja in und um Freilingen herum ja schon einige. Die einen zeigen schöne Radrouten an,

 

 

...die anderen verweisen auf Erholungsmöglichkeiten in unserer erkundungswürdigen Umgebung.

 

 

Vor kurzem sind nun weitere Markierungsschilder hinzugekommen, die auf eine neue Attraktion für Wanderfreunde hinweisen : den "AhrSteig". 

 

 

 

Bereits im September 2008 hatte der Rat der Gemeinde Blankenheim dem länderübergreifenden interkommunalen Vertrag zur Anlegung, Unterhaltung und Vermarktung des Ahrsteiges zwischen den Kommunen Blankenheim, Adenau, Altenahr, Bad-Neuenahr-Ahrweiler und Sinzig sowie der Ahr Rhein Eifel, Tourismus und Service GmbH als Kooperationspartner zugestimmt. 

Im Januar 2009 erfolgte dann mit der Unterzeichnung des Vertrages durch die jeweiligen Bürgermeister der offizielle Startschuss für das richtungsweisende touristische Projekt.

Allerdings konnte der damals vorgesehene Eröffnungstermin im Januar 2010 nicht eingehalten werden, da es zu einigen ungeplanten Verzögerungen kam.

Nun endlich soll der neue Wanderweg am 3. November 2012 im Rahmen einer kleinen Feier mit Vertretern der verschiedenen Kommunen und Wegepaten in Altenahr eröffnet bzw. freigegeben werden. Die genauen Routen wurden vor dieser offiziellen Eröffnung noch nicht veröffentlicht. Es gibt lediglich allgemeine Mitteilungen zu den Routen (www.ahrsteig.com und www.ahrsteig.de).

 

 

Einige Angaben können aber gleichwohl schon zum jetzigen Zeitpunkt gemacht werden:

Der Ahrsteig ist ein ca. 104 km Wanderweg an der Ahr entlang. Er stellt die Querverbindung zwischen dem Eifelsteig und dem Rheinsteig dar und führt durch eine der schönsten Landschaften Deutschlands.
 
Die Ahr fließt bekanntlich von ihrer Quelle bei in Blankenheim ca. 90 km durch das idyllische Ahrtal, bis sie in der Nähe von Remagen in den Rhein mündet. Diese abwechslungsreiche Landschaft des Ahrtals kann nun auch auf einem eigens angelegten Ahrsteig erwandert werden.
 
Der Ahrsteig wird in zwei Abschnitten eröffnet. Eine blau markierte Trasse des Ahrsteigs beginnt in Blankenheim und führt bis kurz vor Altenahr, die andere Trasse führt von Walporzheim bis Sinzig und wird in roter Farbe markiert sein. Beide Teilstücke können über vier alternative Wege ebenso attraktiv wie abwechslungsreich miteinander verbunden werden: Wanderer haben die Wahl zwischen zwei südlich der Ahr verlaufenden Wegen sowie dem Ahrtalweg und dem Rotweinwanderweg.
 
Ahrabwärts oder aufwärts – der Ahrsteig lädt gleich in mehrfachen Varianten zum Wandern ein. Er führt entlang der Ahr an überwältigenden Fernblicke, durch stille Wälder, zu malerischen Orten und vorbei an senkrecht aufragenden Felswänden und steilen Weinterrassen. Der Wanderweg, der einmal einer von bundesweit 54 ausgewiesenen Prädikatswegen werden soll, garantiert viel Abwechslung und Naturerlebnis ohne großen Planungsaufwand für Wanderer. Denn aufgrund der guten Beschilderung kann der Ahrsteig auch ohne gesonderte Karte erlaufen werden.
 
Auf einer Strecke von ca. 20 km kann man dabei den Wanderweg in der Gemeinde Blankenheim erkunden. Gleich die erste Etappe startet an der Ahrquelle in Blankenheim. Dann gelangt man über die Weiheranlagen auf einen Waldweg bzw. eine Strecke des Radweges. Parallel zum Ahrtalradweg geht des danach vorbei am ehemaligen Bahnhof Freilingen als Höhenweg über den Bohrsberg in Richtung Freilinger See. 
 
Auf der zweiten Etappe gelangt man vom Freilinger See über eine kurze Strecke durch Freilingen selbst nach Lommersdorf, dann über den Hühnerberg und die alte Römerstraße durch den Lommersdorfer Wald nach Aremberg. Ziel dieser Etappe ist dann Eichenbach.
 
Die für das Aufhängen der Hinweisschilder notwendigen Wegepfosten wurden bereits in den vergangenen Wochen aufgestellt. Zur Zeit werden die letzten Markierungstafeln von fleißigen Helfern angebracht, allen voran von dem engagierten Vorsitzenden der Eifelvereins, Ortsgruppe Blankenheim und begeisterten Wanderführer Heinrich Bertram aus Lindweiler.
 
 
 
 
Bei der Befestigigung der rund 150 kleinen Schilder unterstützen ihn zeitweilig Hans-Josef Hüllbüsch und Esther Dahms von der Gemeindeverwaltung. Außerdem hat man umweltfreundlich ca. 50 Sprühmarkierungen an Bäumen aufgebracht, die den Wanderern den rechten Weg weisen.
 
Und auch der gemeindliche Bauhof zeigt sich bei der "Herrichtung" des geplanten Qualitätswanderweges behilflich, indem er vor allem die insgesamt 5 Ruheplätze, 16 Bänke und 3 Wanderliegen entlang des Pfades auf dem Gemeindegebiet aufstellt.
 
Zu einer gemütlichen und genussreichen Rast niederlassen kann man sich demnächst z. B. auf einer Sitz- und Tischgruppe am Freilinger See und am Friedenskreuz in Lommersdorf, von wo aus man dann auch gleich den herrlichen Ausblick genießen kann. 
 
Nach einer ausgiebigen Begehung des neuen Ahrsteiges hat man sich eine solche Mußestunde in der wunderbaren Natur aber auch wahrlich verdient und kann dann auch schon die nächste Wanderung planen.
 
Dazu muss man das Gemeindegebiet noch nicht einmal verlassen, denn die "erwanderbaren", mithin beschilderten Wege rund um Blankenheim belaufen sich mittlerweile auf über 300 km. Da kann man sich so manche Stunde auf heimischen Routen bewegen.
 
Das Wandern ist eben nicht nur des Müllers Lust ! 
 
Man kann sich also jetzt schon auf die offizielle Freigabe des "AhrSteiges" am 3. November freuen. Hoffentlich spielt dann auch noch das Wetter mit !
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Gemeinderat beschließt u.a. Vierzügigkeit und Ganztagsunterricht 

 

In seiner Sitzung am 5. Juli 2012 hatte der Gemeinderat einstimmig die Verwaltung förmlich beauftragt, gemeinsam mit der Gemeinde Nettersheim den Antrag auf Errichtung einer Gesamtschule zum Schuljahr 2013/14 zu stellen.

Das damit offiziell in Gang gesetzte Verfahren nimmt nun konkretere Züge an, da in der jüngsten Sitzung des Rates am 6. September 2012 weitere notwendige Beschlüsse für die neu zu errichtende Schule getroffen wurden. Das Projekt Gesamtschule kommt damit nun richtig in Gang. 

Was genau beschlossen wurde und wie weit das pädagogische Konzept der neuen Schule gediehen ist, kann unter der Rubrik Ratsecho nachgelesen werden. 

 

SG Oberahr/Lommersdorf spielt auswärts unentschieden

 

 

 

"Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch", so ein bekanntes Sprichwort für den Fall, dass vermeintliche Unordnung auftritt, wenn die Aufsicht weg ist. Nicht so am vergangenen Spieltag, Sonntag, 9. September beim Auswärtsspiel der Spielgemeinschaft Oberahr/Lommersdorf beim SV Houverath.

Die junge Truppe musste zwar ohne ihren Trainer Karl Hickert auskommen, der urlaubsbedingt abwesend war. Dennoch bot die Mannschaft ein ordentliches Spiel und zeigte auch in einer kritischen Spielsituation beste Spielmoral. 

Auf dem gegnerischen Aschenplatz war man nämlich erst einmal mit 2:0 in Rückstand geraten. Zwar konnte Johannes Sigel noch vor dem Pausenpfiff durch einen sehenswerten Freistoß den 2:1 Anschlusstreffer erzielen. Doch auch nach dem Wiederanpfiff konnten erst einmal die Gastgeber wieder über ein Tor jubeln.

Trotzdem ließen die Spieler von der Oberahr die Köpfe nicht hängen und erkämpften sich schließlich doch noch einen verdienten Punkt durch zwei Treffer von Kim Faßbender zum 3:3 Endstand. 

Vielleicht wäre an diesem Spieltag ja sogar noch ein Sieg möglich gewesen, denn Torchancen konnte die SG in der zweiten Halbzeit reichlich verbuchen. Aber hierzu fehlte es dann letztlich vielleicht doch an der motivierenden, klaren Traineransage, wer weiß. Das darf dann mannschaftsintern geklärt werden, wenn der Trainer hoffentlich gut erholt wieder mit auf bzw. an dem Platz steht bzw. sitzt !

Und eines ist sicherlich unbestritten: ein Punkt ist besser als kein Punkt!

Bereits am nächsten Freitag, 14. September, steht der nächste Spieltag an, bei dem die SG Heimrecht genießt. Aufgrund der früher einsetzenden Dunkelheit und der eigentlichen Terminierung für 18.30 Uhr stand bei Redaktionsbeginn aber noch nicht fest, wo wann genau jetzt gespielt wird. Falls sich diesbezüglich geeinigt wurde, wird dies an dieser Stelle umgehend bekannt gegeben. Also einfach einmal Freitagabend vormerken.

Hier wie immer noch die Mannschaftsaufstellung:

Tor: Florian Franzen
Abwehr: Sebastian Caspers, David Nett, Denis Schwarz (Klaus Sigel), Felix Helmig
Mittelfeld: Kim Faßbender, Johannes Sigel, Zoran Matisic, Mirco Scholl (Dominic Sanz), Simon Peetz (Leon Böhm)
Sturm: Marc Joschonek
 

 

 

 

 

Die Ergebnisse der anderen Mannschaften lauten :

 

SG Oberahr/Lommersdorf III - Holzheim-Weiler a.B.  1:4

nächstes Spiel : Sonntag, 16. September 13.00 Uhr auf dem Aschenplatz in Houverath gegen den SV Houverath II (Tabelle)

 

SG Oberahr/Lommersdorf II - FC Keldenich 6:2

nächstes Spiel: Sonntag, 16. September um 12.30 Uhr auf dem Aschenplatz in Dahlem gegen die SG Dahlem/Schmidtheim II (Tabelle)

 

 

Freilinger Infobox

  • Do 18.04.: JHV Jagdgenossenschaft Bez. 13, 20.00 Uhr Bürgerhaus
  • Di, 23.04.: Markt 15.30 Uhr bis 18.00 Uhr; das Markt-Café ist ab 15.00 Uhr geöffnet
  • Sa 4.05. - Mo 6.05.: Freilinger Kirmes 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

 

  

 

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