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Verwaltung in Blankenheim reagiert auf zahlreiche Beschwerden der Bevölkerung

 

Frühling ! ...die Sonne scheint, das Thermometer zeigt angenehme 18 Grad, zahlreiche leuchtende Osterglocken schmücken die Vor-und Ziergärten und die Menschen zieht es zum Wandern und Radfahren hinaus in die aus dem Winterschlaf erwachte Natur.

Frühling ?...weit gefehlt. Die harte Realität 2013 sieht anders aus. Selbst Anfang April klettern die Temperaturen in diesem Jahr tagsüber kaum über 0 Grad, nachts macht Frost die zarten Blühversuche von Primelchen und Stiefmütterchen zunichte, die ein paar wenige, unverdrossene Blumenliebhaber wider jegliche Vernunft schon in die Blumenkästen verpflanzt haben. Und Rad- und vor allem Wandertouristen bleiben aus, weil Ahrtalradweg und vor allem der neue Ahrsteig an schattigen Stellen immer noch von einer dicken Eis- bzw. Schneeschicht überzogen sind.

Aber die Gemeinde Blankenheim wäre nicht die Gemeinde Blankenheim, wenn sie nicht gegen solche missliebigen Zustände vorgehen würde, und zwar rigoros, schließlich tragen wir einen rotbewehrten und -bezungten schwarzen Löwen mit einem freischwebenden, fünflätzigen roten Turnierkragen im Gemeindewappen, der nicht nur Kampfeslust, sondern auch Entschlossenheit signalisiert. 

 

 

Und man kann der hiesigen Verwaltung ja alles Mögliche nachsagen und unterstellen, nur nicht, dass sie Bürgerbeschwerden nicht ernst nähme und auf Kritik, vor allem die öffentlich und in der Presse geäußerte nicht spontan und ideenreich reagiere. 

So ist dann in den letzten Tagen trotz Osterferien und Feiertagslaune hinter verschlossenen Türen ein Plan bzw. besser gesagt ein Konzept entwickelt worden, wie denn den allgemeinen Missständen in puncto Schnee effektiv und nachhaltig zu Leibe gerückt werden kann, so dass solche Bilder endgültig der Vergangenheit angehören werden: 

 

 

Das Ergebnis wurde heute, 1. April 2013 der örtlichen Presse in Freilingen auf dem Bauhof der Gemeinde Blankenheim präsentiert und vorgeführt. Es nennt sich "Snow-Bluster 2013" und taut bzw. bläst auch die hartnäckigsten Schneereste gnadenlos weg. 

"Wir mussten einfach reagieren", so war es aus der Chefetage des Rathauses zu vernehmen." Die Beschwerden über Kälte und Schnee häuften sich und nachdem uns der Winter vor allem am Ahrsteigerlebnistag schon Wanderer, Besucher und Lokalredakteure vergrault hatte, konnten wir die zahllosen Schneereste und die kalten Temperaturen nicht weiter tatenlos hinnehmen. Aber jetzt haben wir die Situation gänzlich unter Kontrolle und in kürzester Zeit wird die gesamte Gemeinde Blankenheim von Eis, Schnee und Winterdepressionen befreit sein".

Und dass der "Snow-Bluster 2013" ganze Arbeit leistet, davon konnte man sich auf dem gemeindlichen Bauhof dann auch selbst überzeugen. Dort wurde interessierten Bürgern eindrücklich vorgeführt, wie schnell Eis und Schnee beim Einsatz des neuen Gerätes verschwinden. 

 

 

Ein Bauhofmitarbeiter: "Ich bin begeistert. Damit werden öffentliche Wege und Plätze nun in kürzester Zeit vom Schnee befreit sein und vor allem der neue Ahrsteig wird dann zwischen Blankenheim und Freilingen endlich ohne Probleme zu erwandern sein."

Das lässt besonders beim Eifelverein Blankenheim Freude aufkommen. Dessen Vorsitzender hatte sich zusammen mit anderen unermüdlichen Mitstreitern in unzähligen, ehrenamtlich geleisteten Stunden für den neuen Prämienwanderweg eingesetzt, die Wegführung erarbeitet, Schilder aufgestellt und zuletzt die erste offizielle Wanderung auf dieser Etappe bei mehr als ungünstigen Wetterbedingungen organisiert.

Jetzt können und werden Frühling und Wanderer kommen, davon ist man in Blankenheim mehr als überzeugt, auch wenn so manche Skeptiker diesbezüglich immer wieder gewisse Zweifel hegen und verbreiten. Die Eiszeit sei vorbei! Aber dass Heerscharen bei ungemütlichen Minusgraden und vereisten Wanderpisten den Rucksack umschnallen, konnte ja auch nicht ernsthaft erwartet werden als Beleg für den Erfolg einer gerade und im Winter erst offiziell freigegebenen neuen Wanderstrecke. 

Die Bevölkerung kann sich damit nun bald auf eine schneefreie Gemeinde Blankenheim freuen. Ein weißer Rest wird allerdings wahrscheinlich erhalten bleiben. Es handelt sich um ein Relikt, das in der Nähe des sog. Stockstelzenwegs oberhalb von Freilingen auf einer großen Freifläche zufällig von Wanderern entdeckt worden war. 

 

 

Aufgrund der Bauweise und Ausmaße ist man sich nicht sicher, ob es sich bei diesem Gebilde nicht doch um einen Rest einer römischen Kalk-Wasserleitung handelt statt um ein Überbleibsel des letzten Winters.

Erste Untersuchungen haben jedenfalls ergeben, dass das Monument sowohl architektonisch als auch technisch unübersehbare Ähnlichkeiten mit vergleichbaren, anderenorts gefundenen Überresten antiker Bauwerke aufweist und in jedem Fall näheren fachmännischen Expertisen zugeführt werden muss. Für dieses Gutachten wurden auch bereits öffentliche Fördermittel beantragt.

Die Ergebnisse bleiben abzuwarten, lassen aber schon jetzt auf einen weiteren sensationellen und einzigartigen Fund römischer Baukunst in unserer Gemeinde schließen bzw. hoffen. 

Ansonsten heißt es jetzt aber überall in der Gemeinde Blankenheim: "Winter ade, der Frühling kann kommen"

Endlich...der Verwaltung und besonders den Mitarbeitern des gemeindlichen Bauhofes sei Dank!

 

 

 

 

 

 

 

Wir wünschen allen Freilingern, Gästen und Freunden von WiF ein frohes Osterfest und ein paar schöne, erholsame und hoffentlich nicht allzu verschneite Stunden an den kommenden Feiertagen.

Und wenn Sie nicht nur die versteckten Ostereier, sondern nach dem kalorienreichen Festtagsessen auch die während der Fastenzeit verlorenen Pfunde wiedergefunden haben, kennen wir einen guten Tipp : einmal um den Freilinger See herumlaufen !

Das verbraucht reichlich Energie und wenn Sie dann noch einen Abstecher über den Fitness-Pacours machen, dann wird den angesammelten Fettpolstern gehörig auf den Leib gerückt.

Außerdem tut Bewegung an der frischen Luft nach diesem langen, trüben und schneereichen Winter auch der Seele und damit der eigenen Stimmung im allgemeinen gut.

 

Übrigens: welch ein Juwel der Freilinger See ist, wurde uns Karfreitag in der Reportage des WDR wieder einmal bestätigt.

(Bild: WDR)

Wer den Bericht verpasst hat, kann ihn unter folgendem Link anschauen: WDR Seegeschichten

 

 

"Snow-Bluster 2013" leider nur Wunschdenken

 

 

 

In der Gemeinde Blankenheim versucht man ja nun wirklich alles, um mit den unterschiedlichsten Problemen fertig zu werden, sei es mit dem maroden Freibad, dem sanierungsbedürftigen Bahnhof, der schlechten Internetverbindung in manchen Ortschaften oder den kaputten Straßen im Blankenheimer Gewerbegebiet, um nur ein paar Beispiele zu nennen. 

Schnee, Kälte, und weiterhin schlechte Wetteraussichten werden zwar zur Zeit überall beklagt und ausgiebig diskutiert, ein wirksames Rezept dagegen hat aber letztlich niemand parat...nicht einmal die Verwaltung in Blankenheim. 

Das kann aber auch nicht ernsthaft erwartet, geschweige denn verlangt werden. Und so wäre ein Vorgehen des gemeindlichen Bauhofs gegen die mittlerweile recht unbeliebten Überbleibsel des letzten mehr als hartnäckigen Winters zwar eine schöne, aber doch mehr als unrealistische Vorstellung.

Diese Idee brachte es daher leider nur zum Aprilscherz (s. Bericht Gemeinde rückt Schnee zu Leibe), hat aber hoffentlich dem ein oder anderen wenigstens ein leises Schmunzeln ins Gesicht gezaubert. Lachen ist ja bekanntlich die beste Medizin, bestimmt gegen Winterdepressionen und Kälteverdruss.

So bleibt uns allen leider nichts anderes übrig, als der Dinge zu harren und die wahre Ankunft des Frühlings weiterhin einfach abzuwarten.

Spätestens Anfang Mai können wir uns aber gewiss auf wunderbares Wetter freuen. Woher wir das wissen? Ganz einfach: am ersten Maiwochenende wird in Freilingen Kirmes gefeiert und dann herrschen in Freilingen dank eines Stimmungshochs immer die besten klimatischen Bedingungen, so oder so. 

Eines war in unserer kleinen 1. April-Geschichte jedenfalls nicht erfunden: der unermüdliche Einsatz der Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofes während der letzten Wochen und Monate im Kampf gegen Eisglätte und verschneite Straßen.

Dafür sei an dieser Stelle noch einmal ein herzlicher Dank ausgesprochen !

Das muss auch einmal sein, bei all der verständlichen Verdrossenheit über das schlechte Wetter...

 

 

Simon Hellenthal und Erwin Mungen suchen weiter nach verborgenem Bildmaterial!

 

 

Das ist ein Foto von "Schäwesch Sibbert" (Siegbert Ramers). 

Diese Freilinger Original wurde in der Martinusstraße (mit Blick Richtung Kirche) fotografiert, einer der Hauptstraßen durch Freilingen, die zum damaligen Zeitpunkt noch nicht befestigt war, wie man deutlich erkennt.

Erwin Mungen, der zur Zeit zusammen mit Simon Hellenthal einen Fotobildband mit alten Fotografien von Freilingen erarbeitet und dafür noch auf der Suche nach alten Bildbelegen vergangener Tage ist, hat dieses Bild von Horst Göbel überlassen bekommen.

Über dieses Foto weiß Erwin folgendes zu erzählen: "Schäwesch Sibbert war Hausschlächter. Der Stock, die Mütze und die Zigarette im Mund waren seine Markenzeichen. Berühmt war er als Metzger, dem auch mal die Nase tropfte und womit dann auch die Blut- oder Leberwurst gewürzt wurde. Die Würste von ihm sollen trotzdem gut geschmeckt haben. Ich habe ihn noch persönlich gekannt und er machte sich einen Spaß daraus, wenn wir bei ihm waren, dass er unsere Martinspfeifen mit Strangtoback füllte und wir sie rauchten. Anschließend mußten wir uns übergeben und er hatte seinen Freude daran."

Es wäre doch schade, wenn solche Bilder, aber auch solche alten Geschichten verloren gingen. Helfen Sie also dabei, solche "Schätze" auch für nachkommende Generationen zu bewahren und stöbern Sie in Ihren alten Fotokisten und Bilderalben. Vielleicht findet sich auch bei Ihnen ein Schnappschuss, der es in jedem Fall lohnt, veröffentlicht zu werden.

Zwar sind schon zahlreiche Fotos bei Hellenthal Simon und Mungen Erwin eingereicht worden, aber irgendwo finden sich bestimmt noch weitere tolle Fotos, die gut in die Sammlung passen würden. 

Das Bild von Ramers Siegbert (Schäwesch Sibbert) ist der beste Beweis dafür.

Also, Kisten und Alben rauskramen, durchschauen und dann einfach bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden.

 

Kamerabefahrung der Abwasserleitungen im März und April

 

 

 

Nicht zuletzt um auch zu klären, ob der öffentliche Kanal in Freilingen saniert werden muss, ist ein Fachunternehmen im vergangenen Jahr seitens der Gemeinde Blankenheim beauftragt worden, die Fremdwassersituation und damit auch den Zustand des öffentlichen Kanals festzustellen, um dann ein entsprechendes Fremdwassersanierungskonzept zu erstellen.

In den nächsten Wochen werden nun die gemeindlichen Abwasserrohre in Freilingen gereinigt und mit einer Kanalinspektionskamera unter die Lupe genommen (s.a. öffentliche Bekanntmachung der Gemeinde unter der Rubrik Aushang Gemeinde).

Sollte es zu Behinderungen durch das Spülfahrzeug kommen, wird hierfür schon jetzt um Verständnis gebeten. 

Für Rückfragen kann man sich an das Abwasserwerk der Gemeinde Blankenheim (Frau Bell, Tel.: 02449/87-401) wenden.

 

Wanderer ließen sich von Schnee und kalten Temperaturen nicht abschrecken!

 

 

Mit bangem Auge hatten die Organisatoren des Ahrsteigerlebnistages am Sonntag, 17. März 2013 in der Woche vorher die Wetterkapriolen beobachtet. Denn der Winter war zum Leidwesen aller mit 20 cm Neuschnee nach den ersten warmen Frühlingstagen noch einmal heftigst zurückgekehrt und versuchte, den Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung zu machen.

Aber Heinrich Bertram, Vorsitzender des Eifelvereins Blankenheim und Rolf Reetz, Wanderführer, waren den ca. 11 km langen Streckenabschnitt von Blankenheim bis Freilinger See des im letzten Jahr offiziell eröffneten Ahrsteigs vorher mehrfach abgelaufen und hatten die kritischsten Stellen bearbeitet, so dass vermeldet werden konnte "Wir wandern". 

Letztlich waren es dann auch nicht nur die 50 angemeldeten, auch von eher unfreundlichen Temperaturen nicht zu erschütternden Wanderfreunde, die um 10.00 Uhr in Blankenheim zum Abmarsch bereit standen, sondern sage und schreibe sogar 70 bewegungsfreudige Zeitgenossen. 

Darunter auch der Kaller Bürgermeister Herbert Radermacher, Vorsitzender der Bezirksgruppe Euskirchen des Eifelvereins, der die Teilnehmer an der Ahrquelle neben Heinrich Bertram offiziell begrüßte und es sich nicht natürlich nicht nehmen ließ, ebenfalls bis Freilingen mitzuwandern. 

Dort erwartete die Wanderfreunde nach einem rund dreistündigen, der Witterung trotzenden erlebnisreichen Gang eine geheizte Grillhütte. Und vor allem von dem Angebot der lecker zubereiteten Erbsensuppe wurde hinreichend Gebrauch gemacht, so dass nach zwei Stunden fast 50 l des deftigen Eintopfs von freundlichen Helferinnen unter das Wandervolk gebracht worden waren.

 

 

Und deftig war nicht nur die Suppe und das Ambiente in der rustikalen Hütte mit ihren zwei offenen Feuerstellen, sondern auch das musikalische Angebot.

Denn auch der Musikverein Freilingen ließ es sich nicht nehmen, fast eine Stunde für die Gäste mit zünftiger Blasmusik aufzuspielen, wobei die Musiker im Hinblick auf das Gedränge in der Hütte einen "Open Air" Auftritt" bieten mussten.

 

 

Für einen solchen Einsatz an der Wetterfront und so viele in Kauf genommene kalte Füße und Finger gebührt den Musikern nicht nur höchster Respekt, sondern ein besonders großes Dankeschön. 

Nach diesem Mittagsimbiss machten sich einige Wanderer sogar wieder zu Fuß auf den Rückweg nach Blankenheim, während ein Teil auch das Angebot nutzte, mit dem an diesem Tag eigens eingesetzten Shuttle-Bus an die Ahrquelle zurückzureisen. 

Heinrich Bertram zog am Ende eine mehr als positive Bilanz der Veranstaltung. "Alle sind sehr zufrieden. Trotz des schlechten Wetters konnten wir sehr viele Wanderer begrüßen, die von der Strecke und der Bewirtung in der gemütlichen Grillhütte in Freilingen durch das Vereinskartell Freilingen begeistert waren".

Und dies lag sicherlich auch zum Teil am originalen "Lampertstaler", dem fein würzigen Doppelwachholder, den die Gäste von ihm an diesem Tag höchstpersönlich ausgeschenkt bekamen.

 

 

Eine Wiederholung der Veranstaltung im nächsten Jahr ist aufgrund der guten Resonanz auch schon ins Auge gefasst. Allerdings würde dann wahrscheinlich eine Streckenführung auf der zweiten Etappe geplant, also von Aremberg in Richtung Freilingen, dann mit wunderbarem Ausblick vom Friedenskreuz aus. 

Bleibt nur zu hoffen, dass die Organisatoren dann einen Termin auswählen, der vom Kalender her schon auf besseres Wetter und wärmerer Temperaturen hoffen lässt. 

Das würde auch den Musikverein freuen !

 

"Fortsetzung folgt": Grüngutsammlung geht dank guter Resonanz in die nächste Runde

 

 

Im vergangenen Jahr wurde erstmals auf der Grundlage des Ratsbeschlusses vom 13.10.2011 (RD Nr. 474/2011) von Mai bis letztlich Mitte November eine Grüngutsammelstelle auf dem Bauhof der Gemeinde in Freilingen angeboten, um eine "wilde" Entsorgung in der freien Natur zu unterbinden. 

An 29 Samstagen konnten die Bürger der gesamten Gemeinde ihren Rasen- und Astschnitt am Bauhof entsorgen. In diesem Zeitraum erfolgten insgesamt 1255 Anlieferungen (im Durchschnitt 43,27 Anlieferungen je Öffnungstag), davon verständlicherweise ein Großteil (496) aus Freilingen und Lommersdorf (269).

Ganze 184,96 to Grüngut wurden letztlich auf dem Bauhof gesammelt. Die Gesamtkosten dieses für die Bürger kostenlosen gemeindlichen Angebotes beliefen sich auf 17.306,05 € und blieben damit im Ergebnis weit unter den zunächst kalkulierten 44.000 €. Rund 9.800 € entfielen dabei auf Deponiegebühren, 3.500 € auf Containerkosten und ca. 3.800 € auf den Personaleinsatz. 

Bei insgesamt 1255 Anlieferungen betrugen die Kosten pro Anlieferung daher 13,79 €.

Nach anfänglichen organisatorischen Anlaufschwierigkeiten (z.B. Ausschilderung auf dem Bauhofgelände, Autoschlangen, Befüllung des Containers) verlief die Anlieferung eigentlich reibungslos.

Allerdings sah der Bauhofleiter in seinem dem Haupt- und Finanzausschuss im Dezember mitgeteilten Erfahrungsbericht die Abgabe von Grüngutabfällen auf dem Betriebsgelände des Bauhofes generell als problematisch an, da der Bauhof nur mit einem sehr hohen Aufwand komplett abzusperren sei und durch herumfliegendes Laub und trockenes Gras das gesamte Bauhofgelände und die Umgebung der Nachbarschaft stark verunreinigt würde.

Er schlug daher zwar die Fortsetzung des Angebotes, allerdings an einem alternativen Standort außerhalb der Ortslage vor, und zwar auf der gemeindlichen Zwischenlagerfläche in Richtung Feriendorf gegenüber dem Freilinger Sportplatz.

 

 

 

Dies wurde dann in der letzten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 12. März 2013 auch so beschlossen.

Allerdings müssen sich die Bürger auch noch auf eine weitere Änderung einstellen. 

Da sich nämlich der Kreis an der Sammelaktion beteiligt und diese als Pilotprojekt betreut, um Informationen für eine energetische Verwertung der Grünabfälle zu sammeln, werden ab dem neuen Anlieferungszeitraum ab dem 4. Mai 2013 Rasenschnitt und Astwerk getrennt gesammelt. Das bedeutet natürlich auch, dass beides getrennt angeliefert und in getrennte Container verladen werden muss.

Dafür übernimmt der Kreis aber auch die Containergebühren und die Kosten für den An- und Abtransport der Container. Für die Grüngutsammlung in Freilingen fielen damit nur noch die Personalkosten und die Deponiegebühren an. 

Es gibt aber auch noch eine weitere Neuerung. Es wird nämlich in der Gemeinde noch eine zweite Grüngutsammelstelle eingerichtet, und zwar auf dem Betriebshof der Firma Schönmackers im Blankenheimer Gewerbegebiet, damit die Bürger aus dem Raum Blankenheim nicht so weit fahren müssen.

Eine Trennung von Astwerk und Rasenschnitt erfolgt dort nicht. Da die Schönmackers-Niederlassung samstags geschlossen ist, kann hier nur eine Anlieferung während der normalen Öffnungszeiten, montags bis freitags, jeweils von 7 bis 16.30 Uhr erfolgen. An dieser Sammlung beteiligt sich der Kreis nicht, deshalb muss die Gemeinde alle dort auftretenden Kosten selbst übernehmen.

Im Frühjahr will die Verwaltung auch wieder Werbung für zusätzliche Biotonnen machen. Denn Bürger, die ein weiteres Exemplar haben wollen, können dieses für eine günstige Gebühr entleeren lassen. Es ist auch möglich, zusätzliche Biotonnen nur für einige Monate im Jahr anzumelden.

Da die neue Grüngutsammelphase also in rund 6 Wochen dann auf dem neuen Sammelplatz wieder startet (wie gewohnt jeden Samstag zwischen 13.00 und 16.00 Uhr), bleibt nur noch zu wünschen, dass auch der Frühling endlich beginnt, der Rasen wächst und gedeiht und endlich wieder gemäht werden kann.

Darauf haben wir ja auch alle jetzt lange genug gewartet, oder ? 

 

 

 

 

 

"Vom 19. bis 21. April 2013 wird wieder jede Menge Theater gemacht"

 

 

 
Auch in diesem Jahr heißt es wieder „Vorhang auf“ für die  Theatergruppe des Dorfvereins für Brauchtum und Kultur in Freilingen, und zwar vom 19. bis 21. April 2013.
 
Wie schon oft hat sich Regisseur Heinz Ramers mit den Laien-Schauspielern für ein Stück von Bernd Gombold entschieden. Der Schwank in drei Akten, der den Titel „Grand Malheur“ trägt, lässt so einiges erahnen:
 
Im Kur- und Wellnesshotel „Faltenburg“ geht es drunter und drüber. Zum einen werden neue Gäste erwartet, zum anderen kehren mit der  Verwaltungsleiterin Sabine völlig neue Sitten für die Beschäftigten ein. Dem Hoteldirektor ist Sabine ein Dorn im Auge, denn der Aufsichtsrat hat sie eingestellt, um gewisse finanzielle Unregelmäßigkeiten zu klären.
 
Um ihren Vater Martin, ein ausgekochtes Schlitzohr, im Auge zu behalten, quartiert Sabine diesen kurzerhand ins Hotel ein. Die Putzfrau Elli hofft, unter den Hotelgästen eine „gute Partie“ zu finden und zwei Witwen sind auf der Suche nach dem großen Abenteuer. Was es mit der „Dame Lilly“ auf sich hat, ob Fitnesstrainerin Jenny bei dem neuen, gut aussehenden Masseur Chancen hat und ob man es schafft, den langsamen und nicht ganz so fleißigen Hausmeister aus der Ruhe zu bringen, das alles können Sie im Saal Meiershof in Freilingen selber miterleben!
 
Aufgeführt wird der Schwank am Freitag, den 19. und am Samstag, den 20. April 2013 jeweils um 20.00 Uhr und am Sonntag, den 21. April 2013 bereits um 19.00 Uhr im Saal der Gaststätte Meiershof in Freilingen. 
 
Karten zum Preis von 8,-- € sind ab sofort erhältlich in der 
 
Gaststätte Meiershof, (Tel.: 02697/1000) ab 17.00 Uhr, außer dienstags, 
in der Tourist-Information  in Blankenheim (Tel.: 02449/87222) und
in der Bäckerei Emondts in Lommersdorf (Tel.: 02697/551).
 
Auf Ihren Besuch und einen kurzweiligen Abend freut sich die Theatergruppe des Dorfvereins für Brauchtum und Kultur in Freilingen!
 
 
 
 

 

 

Live-Musik von Contrast.Silver gegen den Winterfrust!


Gegen den sehr hartnäckigen Eifel-Winter findet im Dorfsaal in Zingsheim am Samstag, 16. März 2013 ein Frühlingsball statt.

Den Winter zu vertreiben und den richtigen Frühling einzuläuten helfen:
„Contrast.Silver" und die „Cadillacs"

Einlass ist ab: 20:30 Uhr, das Konzert beginnt um 21:00 Uhr!

 

WiF verlost 2 Eintrittskarten für die "Komödie im Dunkeln"

 

"Verflucht, das muss ein Kurzschluss sein" - so der Untertitel der "Komödie im Dunkeln" von Peter Shaffer, die am Samstag, 20. April 2013 vom Grenzlandtheater Aachen im großen Kursaal in Gemünd aufgeführt wird. 

 

 

WiF verlost 2 Eintrittskarten für dieses kurzweilige, spannende Vergnügen.

Und natürlich muss dafür im Rahmen dieses Gewinnspiels eine Frage beantwortet werden. 

Da uns die Karten freundlicherweise von Michael Hermanns, Freilinger Versicherungsfachmann und Initiator der Freilinger Bücherbude zur Verfügung gestellt wurden, liegt ja wohl nichts näher, als eine Frage zu stellen, die sich auf die Bücherbude bezieht.

Am Samstag des Pfingstwochenendes findet die 1. Freilinger Krimilesung auf dem Marienplatz vor der Bücherbude statt. Dafür konnte niemand geringeres als Ralf Kramp, bekannter Autor zahlreicher Eifel-Krimis gewonnen werden. 

Michael hat selbstverständlich auch schon ein entsprechendes Plakat für die Ankündigung dieses Events entworfen. Aber irgendwie hat sich doch ein Fehlerteufel eingeschlichen, denn leider hat er es versäumt, den genauen Termin anzugeben. 

  

 

Ja, wann findet die Lesung denn nun statt ? Wissen Sie die richtige Antwort ? Dann schicken Sie schnell eine E-mail mit der Lösung an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (Einsendeschluss: 13. April 2013)

Mit etwas Glück und der richtigen Datumsangabe können Sie am 20. April 2013 einen unterhaltsamen Abend mit dem Grenzland-Theater Aachen in Gemünd verbringen. 

Wir drücken allen Teilnehmern die Daumen!

 

 

 

 

 Professioneller Ideen-Workshop des EU-Förderprogramms Leader zur Dorfentwicklung 

 

 

 

"Unser Dorf soll schöner werden" - so hieß früher der Wettbewerb, der vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen ausgeschrieben wird. In den letzten 50 Jahren wurde der Dorfwettbewerb zu einem wichtigen Instrument in der dörflichen Entwicklung.

Heute nennt sich das Projekt "Unser Dorf hat Zukunft" und dabei stehen dann weniger reich bepflanzte Blumenkübel und frisch gestrichene Häuserfassaden als das bürgerschaftliche Engagement und die Eigenverantwortung der Dorfbewohner im Vordergrund. Ziel des Wettbewerbs ist es, Anreize zu schaffen, die Zukunft der Dörfer verantwortlich und nachhaltig mit zu gestalten und weiter zu entwickeln. 

Die Kreise Euskirchen und Düren sowie die StädteRegion Aachen haben auch im Jahr 2011 wieder erfolgreich diesen Wettbewerb  durchgeführt. Die Ergebnisse dieses Wettbewerbs bestätigen, dass die aktuellen Herausforderungen der ländlichen Räume in der Bevölkerung bewusst wahrgenommen und angenommen werden.

Aber es zeigt sich immer wieder, dass gute Ideen alleine nicht ausreichen. Unterstützend benötigen die Menschen in den Dörfern für die Beschäftigung mit den Ansprüchen an die heutige Zeit eine differenzierte fachliche Begleitung, die vor Ort häufig nicht vorhanden ist und auch von den Kommunen nicht geleistet werden kann. 

Hier ist eine externe fachliche Beratung gefragt, die die Schwelle von der guten, im Dorf entwickelten Idee zur Konkretisierung und Umsetzung überbrückt. Genau dies soll das LEADER-Projekt  "Aktive Dörfer stärken" leisten.

Seit Ende 2007 ist die nordrhein-westfälische Eifel eine von 12 LEADER-Regionen in NRW. Damit stehen der Eifel im Zeitraum 2007–2013 Fördermittel aus dem EU-LEADER-Schwerpunkt zur Entwicklung des ländlichen Raumes zur Verfügung.

Unter dem Motto „Eifel – Wir sind Zukunft" werden innovative Projekte gefördert, die in partnerschaftlicher Zusammenarbeit der regionalen Akteure entwickelt werden. Die EU fördert damit Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der Lebensqualität in ländlichen Gebieten, wie eben jetzt das Projekt "Aktive Dörfer stärken".

Im Kreis Euskirchen sowie in der StädteRegion Aachen und dem Kreis Düren sollen dazu durch Begleitung von Experten in speziellen Workshops die dörfliche und ländliche Entwicklung verbessert werden, indem engagierte Bürger die Gelegenheit erhalten, sich unter fachlicher Anleitung lösungsorientiert mit einzelnen Aufgabenstellungen auseinanderzusetzen. Im Ergebnis sollen neben Leitbildern und Strategien auch konkrete Projekte und deren Umsetzung, eventuell auch mit Fördermitteln, erarbeitet werden.

Das Projekt bezieht sich dabei auf alle Problemfelder und Bereiche der Daseinsvorsorge in den Ortschaften (z.B. Zukunft der Vereine, jugendfreundliche Dorfentwicklung, Leerstandsmanagement, „Grün in und um das Dorf", Nahversorung) und stärkt damit auch die Zielsetzung des Dorfwettbewerbs "Unser Dorf hat Zukunft", an der die Ortschaft dann auch teilnehmen soll. 

 

Verschiedene Dörfer aus der LEADER-Region erhalten nach einer Bewerbung und der Auswahl durch ein hierzu eingerichtetes Gremium der LAG Eifel die Möglichkeit, spezielle, für ihr Dorf besonders relevante Themen im Rahmen eines Forums zu vertiefen. 

Im Februar 2012 sind die Ortsvorsteher der Gemeinde Blankenheim auf dieses Projekt aufmerksam gemacht worden. Freilingen hat sich daraufhin für dieses Projekt mittels eines speziellen Bewerbungsbogens beworben, woraufhin unsere Ortschaft für dieses Projekt ausgewählt worden ist. 

Nach einem Vorgespräch vor einigen Wochen ist es am Samstag, 27. April 2013 im Bürgerhaus Freilingen nun endlich soweit: die "Zukunftswerkstatt Freilingen" kann starten. Von 10.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr dürfen dann die Ideen sprudeln. Für die Veranstaltung wird noch ein Informationsflyer erstellt, der Anfang April in alle Haushalte verteilt wird.  

 

Hier aber vorab schon einmal die offizielle Einladung der Veranstalter:

 

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Dorfgemeinschaft,

Sie möchten die Zukunft in Freilingen aktiv mit gestalten? Dann machen Sie mit!

Die Dorfgemeinschaft und der Kreis Euskirchen laden Sie zur Teilnahme an der Dorfwerkstatt Freilingen herzlich ein. Nehmen Sie teil und bringen Sie sich mit Ihren Anregungen und Ideen aktiv ein :

 

Dorfwerkstatt Freilingen
Samstag, den 27. April 2013
10:00 bis 16: 30 Uhr
Bürgerhaus Freilingen, Mittelstraße

 

Im ersten Schritt wird gemeinsam von allen Teilnehmern die heutige Situation vor Ort analysiert. Konkret wird erarbeitet, wo Sie als Dorfgemeinschaft Ihre Stärken und Schwächen sehen.

Darauf aufbauend werden Sie Ihre Wünsche, Zielvorstellungen und konkrete Ideen für die Zukunft Freilingens erarbeiten und diskutieren.

In Gruppen werden diese Ideen anschließend zu Konzepten weiterentwickelt. Hierzu liefert ggf. ein Impuls zum Thema „Nahversorgung" erste Gedanken und Möglichkeiten, die in der Arbeits- und Konzeptphase einfließen können.

Die Ergebnisse werden dokumentiert und können so die Grundlage für die Fortentwicklung des erfolgreichen gemeinschaftlichen Handelns Ihrer Dorfgemeinschaft bilden.
Moderiert wird die Dorfwerkstatt von dem Büro p:4.

Die Dorfwerkstatt in Freilingen ist Teil des Projektes "Aktive Dörfer stärken", eines von der EU geförderten Gemeinschaftsprojektes der Kreise Euskirchen und Düren sowie der StädteRegion Aachen.

Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen!

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis zum 22. April 2013.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

Kirsten Kröger
Kreisverwaltung Euskirchen, Abteilung Umwelt und Planung

 

Geplanter Tagesablauf

- 10:00 Uhr Begrüßung und Einführung; Stärken-Schwächen-Analyse; Ziele und Leitbilder

- ca. 12:30 Uhr Mittagspause

Konzeptentwicklung in Gruppen

- ca. 14:45 Uhr Kaffeepause

Vorstellung der Ergebnisse und Diskussion/ Votum im Plenum

- ca. 16:30 Uhr Schlusswort und Ende der Veranstaltung

 

Ansprechpartner
- in Freilingen:
Frau Simone Böhm
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Tel.: 02697/7117

- beim Kreis Euskirchen:
Frau Sabine Conrad
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Tel.: 02251/15 964

 

 

Also, anmelden und mitmachen!

Hier wird jeder gebraucht...für die Zukunft von Freilingen!

 

 

 

 

Freilinger Rad-Truppe organisiert Touren für Mountainbike-Fans

 

 

 

Ihr möchtet gerne an geführten Mounainbiktouren teilnehmen? Die Natur auf dem Mountainbike entdecken und neue Strecken und Trails/Singletrails kennen lernen ?

Dann seid Ihr bei uns richtig!

 

 

Am 28. April und am 3. Oktober 2013 treffen wir uns jeweils um 12.00 Uhr in Freilingen Mittelstraße 8 (Bürgerhaus).

Wir, die Freilinger Mountainbike-Freunde des Deutschen Alpenvereins Sektion Schleiden (s.a. kettenfett-freilingen) besprechen gemeinsam mit den anwesenden Bikern die persönlichen Voraussetzungen und aktuellen örtlichen Gegebenheiten. 

Danach werden individuelle Gruppen zusammengestellt bzw. eine Tour vorgeschlagen, die allen Anwesenden gerecht werden soll.

Bitte beachtet die Helmpflicht und entsprechende, dem jeweiligen Wetter angepasste Ausrüstung.

Startpunkt: Bürgerhaus Freilingen, gegenüber Mittelstaße 8, 53945 Blankenheim-Freilingen

Ansprechpartner/Guides: Axel Meißner, Hubert Schneider, Markus Böhm und Guido Bornemann; Tel.: 170/3216567; E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

Infos über unseren Verein und sämtliche Aktivitäten in Bereich Bergsport über unsere Homepage oder direkt bei Rudi Berners, 1. Vorsitzender Tel.: 02485 / 1751; E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

 

 

 

 

 

WDR Bericht u.a. über den Freilinger See und den Campingplatz

 

Seegeschichten - Leben am Wasser im Dreiländereck bei Aachen, so lautet der Titel einer WDR Reportage, die am Freitag, 29. März 2013 zwischen 18.05 und 18.50 Uhr im WDR zu sehen ist.

Darin gehen das Autorenteam Stephanie Dreßler und Marc Hohgardt der Frage nach, was den Reiz ausmacht, an einem See zu leben.

Sie sprechen mit Menschen, die im Adolfosee bei Hückelhoven nach einem großen Wels suchen, im Stehen über den Rursee in der Eifel paddeln, auf den Maas-Seen schippern oder einfach mit einer fantastischen Sicht auf den Bütgenbacher See aufwachen. Alle haben eine besondere Beziehung zu ihrem See.

Eine abwechslungsreiche Reise mit beeindruckenden Naturbildern zu unterschiedlichen Seen in der Region zwischen Aachen, der Eifel und dem niederländischen und belgischen Grenzland, die u.a. auch Station am Freilinger See und auf dem Eifel-Camp macht. 

Sehenswert!

 Diebe entwendeten Ahrsteig-Sitzgruppe in Nacht- und Nebelaktion

 

 

Es ist wirklich unfassbar: kurz vor der offiziellen Erstbegehung des Ahrsteiges im Rahmen des Ahrsteig-Erlebnistages am Sonntag, 17.März 2013 (s. Bericht) haben kriminelle Zeitgenossen in den letzten Tagen mal eben die neue Sitzgruppe hinter der Brücke am Freilinger See "mitgehen" lassen. 

Entsprechend entsetzt zeigten sich auch Hans-Josef Hüllbüsch, Mitarbeiter der Gemeinde Blankenheim und Heinrich Bertram, Vorsitzender des Eifelvereins Blankenheim, die in der Vergangenheit etliche Stunden in die Beschilderung und Austattung des Wanderweges mit Bänken, Sitzgruppen und Wanderliegen investiert hatten. 

Die Sitzgelegenheit aus zwei Bänken und einem Tisch war als Raststätte am Freilinger See, dem ersten Etappenziel des in Blankenheim beginnenden Ahrsteiges angedacht gewesen und eigentlich gegen ein Verrücken bzw. Verstellen mit 4 langen Verankerungen im Boden gesichert. Dem offensichtlichen Einsatz eines Bolzenschneiders hielt die Sicherung allerdings nicht stand.

Vor allem aber der Abtransport muss mit einem größeren Gefährt durchgeführt worden sein. Bei der Sitzgruppe handelt es sich nämlich um ein zusammenhängendes Element, so wie es auch (zur Zeit noch!) in Lommersdorf am Friedenskreuz zu finden ist. 

 

 

Das komplette Holzelement kann daher nicht einfach in einen PKW verladen werden, sondern muss auf einer größeren Ladefläche abtransportiert worden sein, was auf eine geplante Aktion schließen lässt. 

"Der Schaden beläuft sich auf ca. 610 €" so Hüllbüsch. Man werde in jedem Fall Anzeige gegen Unbekannt erstatten. 

Bleibt zu hoffen, dass nicht auch Wanderliege und Tischgruppe in Lommersdorf das gleiche Schicksal erleiden, bevor die Wandersaison überhaupt richtig gestartet ist. 

Also Augen auf und bei verdächtigen Beobachtungen sofort melden!

 

 

 

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