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Freilingen begrüßt jüngste Bürgerin Pauline Bichler

Ein wahres Sonntagskind...

Ganz besonders eilig hatte es die jüngste Freilingerin, Pauline Bichler, am Sonntag, 10. Juli 2011 das Licht der Welt zu erblicken. Die 4300 gr schwere und 56 cm große junge Dame wollte nicht einmal das Eintreffen der Hebamme abwarten und zog es vor, ihren bisherigen Aufenthaltsort mit Hilfe von Oma Petra und Papa Sascha zu wechseln.

Dabei wäre ihr dann noch fast Rosamunde Pilcher in die Quere gekommen. Beim ersten Anruf des werdenden Vaters mit dem Hinweis, dass wegen der starken Wehen wohl mit der Ankunft des Kindes zu rechnen sei, bat die angehende Oma (selbst vierfache Mutter) noch darum, erst den sonnabendlichen Liebesfilm im ZDF zuende schauen zu dürfen.

Schließlich will man ja 15 Minuten vor dem Schluss nicht ausgerechnet das gefühlvolle Happy-End bei solchen Sendungen verpassen und Kinder lasssen sich bei ihrer Ankunft in der Regel ja noch etwas mehr Zeit.

Doch da hatte sie die Rechnung ohne ihre eilige Enkelin gemacht. Beim zweiten Anruf nur drei Minuten später mit dem Hinweis, dass die Sachlage mehr als dringend sei, musste sich Oma dann doch noch loseisen und schaffte es dann so gerade noch, rechtzeitig zur ersten Presswehe einzutreffen.

Innerhalb von 10 Minuten war die junge Dame dann von den unverhofften Geburtshelfern ans Tageslicht befördert, genau passend zum Filmschluss um 21.45 Uhr. Also, ein gefühlvolleres und glücklicheres Ende hätte selbst Rosamunde Pilcher sich nicht ausdenken können. Nur dass die drei dieses Happy-End live und in Farbe erleben konnten.

Für die kurz darauf eintreffende Hebamme blieb dann nichts Weiteres zu tun, als die Nabelschnur durchzutrennen.

Wie es sich im Hause Giefer so gehört, dauerte es dann auch nicht lange, bis sich die gesamte Onkelschar samt Bundesligatorwart zur Begrüßung der neuen Erdenbürgerin eingefunden hatte. Und besser hätte die Familienvergrößerung auch für Brüderchen Jakob nicht laufen können : schlafen gehen, aufwachen, Schwester da !

Den stolzen Eltern Katharina Giefer-Bichler und Sascha Bichler wünschen wir an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch zu ihrem Nachwuchs !

Und Oma Petra beglückwünschen wir ganz besonders zu dieser außerordentlichen Geburtshilfeleistung.

Was das verpasste filmische Happy-End angeht, noch ein kleiner Tipp: auf der Internetseite der ZDF-Mediathek kann man sich das Ende nochmal in aller Ruhe anschauen, zur Not auch zweimal !

Optimale Traninigsbedingungen für Tanzgruppen

 

 

Nun hat nicht nur das Schloss in Versailles bei Paris einen berühmten Spiegelsaal : seit kurzem kann auch das neue Bürgerhaus in Freilingen mit einer spiegelnden Besonderheit aufwarten, einem Tanzspiegel.

Da die Räumlichkeiten vor allem zu Übungszwecken für diverse Tanzgruppen und -projekte genutzt werden sollen und werden, war es naheliegend, der Anregung der Tanzpädagogin Gaby Schnichels zur Installation einer großen Spiegelwand nachzukommen.

Mit einer Breite von 5 m und einer Höhe von 1,50 m haben kleine wie große Tänzer nun die Möglichkeit, sich während ihrer Übungsstunden selbst zu kontrollieren. Dadurch können die tänzerischen Bewegungsabläufe selbst eingeschätzt und eigenständig verbessert werden.

Gerade die jüngeren Tänzerinnen waren bei den ersten Proben mehr als begeistert, dass sie sich nun selbst bei ihren Tänzen zuschauen können und damit auch ihr eigenes Publikum bilden, ein überdies nicht zu unterschätzender Unterhaltungswert !

Diejenigen, die vielleicht in näherer Zukunft im Bürgerhaus eine private Veranstaltung planen brauchen hingegen keine Bedenken zu haben, dass sie bei ihrem Fest die "doppelte Gästeschar" im Raum sitzen haben : bei der Neuanschaffung der Vorhänge für die Fenster des Bürgerhauses wurde direkt die für die Spiegelbreite erforderliche Menge mitbestellt. Sobald die entsprechenden Stangen an der Spiegelwand angebracht sind, besteht dann die Möglichkeit, die Spiegel bei Bedarf auch zu verhängen.

Übrigens : das Bürgerhaus steht auch ortsfremden Tanzgruppen zu Übungszwecken offen, einfach mal nachfragen !

 

Sommerliche Musik aus Kalifornien

Wer noch die passende CD mit unbeschwerter, eingängiger Musik für seinen Sommerurlaub sucht, der sollte einmal unter der Rubrik "Simon`s Tipp" nachschauen.

Dort kann man sich über die vor wenigen Tagen veröffentlichte neue CD "All of you" von Colbie Caillat informieren. Wem diese Künstlerin noch völlig unbekannt ist, hat in jedem Fall etwas nachzuholen.

Also, anklicken und reinhören, sehr empfehlenswert !

 

Sommer-Tanzprojekt 2011 mit sehenswerter Schlussveranstaltung aller Gruppen

Im Saal Meiershof in Freilingen wurde wieder getanzt, was die Bühnenbretter hielten. Bei der Abschlussaufführung des Sommer Tanzprojekts 2011 am Mittwoch, 6. Juli 2011 zeigten viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihr Können.

Schon zum dritten Mal wurde den zahlreich erschienenen Eltern und Angehörigen eine Show präsentiert, bei der fast alles aus dem Bereich “Tanz“ zu sehen war.

Die Tänzer zeigten coole Hip Hop und Jumpstyle Moves. Zu aktuellen Hits wurde Jazz, Afro und auch etwas Burlesque getanzt. Ein Stück Moderndance durfte natürlich auch nicht fehlen. Hierbei mussten sich die Tänzer sehr gefühlvoll und ausdrucksstark bewegen.

Der Kostümwechsel einiger Tänzer überraschte die Zuschauer, so wurde aus dem coolen Hip Hop Style ein eher strenger Ballerinalook.

Die Jugendlichen zeigten einen Mix aus fünf verschiedenen Tanzrichtungen. Zusätzlich kamen Seile und Hula Hoop Reifen zum Einsatz.

Die jüngsten Projektteilnehmer präsentierten den Gästen eine Modenschau, in der eigens zusammengestellte Outfits vorgeführt wurden.

Zum Finale tanzten alle Tänzer zusammen ein kleines Stück Jumpstyle. Mit vielen bunten Luftballons verabschiedete Gabi Schnichels dann alle Projektteilnehmer in die Sommerpause.

Das Winter Tanzprojekt 2011 startet nach den Sommerferien.

 

 

Gesamter Ortslage wird Wasserhahn abgedreht

Wegen unaufschiebbarer Reparaturarbeiten an der Hauptwasserleitung in Freilingen, Bereich Reetzer Straße/Seestraße, wird  es leider notwendig, am Freitag, 8. Juli 2011 ab 8.00 Uhr in der gesamten Ortslage die Wasserzufuhr für einige Stunden zu unterbrechen.

Das Wasserwerk der Gemeinde Blankenheim bittet wiederum vorsorglich darum, Wasch-, Spülmaschinen und Durchlauferhitzer sowie alle anderen elektrischen Warmwasserbereiter  nicht  in  Betrieb  zu  nehmen !

Wer also keine böse Überraschung unter der Dusche erleben möchte, der sollte vor 8.00 Uhr seine morgendliche Wäsche beendet haben !

"Ratsmarathon" vor der Sommerpause

Da soll noch einmal einer behaupten, Politiker nähmen sich nicht genügend Zeit für die Beratung von Bürgerinteressen und kommunalen Belangen  : die letzte Ratssitzung vor den Sommerferien am 30. Juni 2011 war mit einer Dauer von 5 Stunden schon rekordverdächtig.

Aber es standen ja auch einige für die Entwicklung der Gemeinde Blankenheim bedeutsame Themen auf der Tagesordnung. Insbesondere ging es um die Frage der grundsätzlichen Verfahrensweise im Hinblick auf Windenergienanlagen auf gemeindlichem Gebiet; ein Thema, das in der Bevölkerung in den letzten Wochen für erhebliche Diskussionen gesorgt und dementsprechend Befürworter wie Gegner von Windkraftanlagen auf den Plan gerufen hatte.

Welche Argumente sich diesbezüglich gegenüberstanden, kann unter der Rubrik "Ratsecho" im Einzelnen nachgelesen werden.

Hier kann man sich dann auch über die weiteren Punkte informieren, die in dieser Mammutsitzung angesprochen wurden und in irgendeiner Form für Freilingen relevant sind : Grundschulverbund, geplante Erweiterungen am Campingplatz Freilingen, Dichtheitsprüfung privater Abwasseranlagen.

 

Übrigens :

Wen das Thema "Windkraft" in der Gemeinde Blankenheim interessiert, dem kann ich nur die Teilnahme an der Podiumsdiskussion "Pro & Contra Windkraft" am Freitag, 08. Juli, 19.30 Uhr in der Gaststätte "Zum Hobbywirt" in Hüngersdorf empfehlen, die allen Interessierten offensteht.

Die Moderation der Diskussion hat der Landtagsabgeordnete Klaus Voussem (CDU).

Als Gäste sind für den Bereich Tourismus Bürgermeisterin Margareta Ritter (CDU) aus Monschau und Ernst Lüttgau, Betreiber des Eifel-Camps in Freilingen eingeladen.

Den Schwerpunkt Emissionen decken Holger Gassner, Leiter Märkte und Politik, RWE Innogy und Prof. Dr. Helmut Alt von der FH Aachen als Experten ab.

Und für den Bereich Finanzen (Kommunal und Bürger) stehen Bürgermeister Rolf Hartmann (parteilos) und Heinrich Duepmann, Gütersloh, 1. Vorsitzender der NAEB (Nationale anti-EEG-Bewegung e.V.) Rede und Antwort.

Wie man sieht, eine illustre Referentenschar, die im Anschluss an die einzelnen Vorträge für gezielte Fragen der Bürger zur Verfügung steht.

Der Bundestagsabgeordnete Detlef Seif (CDU) wird abschließend versuchen, die Ergebnisse der Diskussionen zusammen zu fassen.

Also eine interessante Veranstaltung, nicht nur für CDU Mitglieder !!!

Hingehen und mitreden ...

Es gibt sie noch ...

 

 

Auch wenn man seit längerer Zeit nichts mehr von ihnen gehört hat, machen sie doch noch zusammen Musik : die Jungs der Nachwuchs-Coverband von CONTRAST.Silver.

Nach ihrem ersten größeren öffentlichen Auftritt im letzten Jahr, für den sie viel Anerkennung und Applaus eingeheimst hatten, war es zwar etwas stiller um die fünf jungen Musiker geworden. Dennoch haben sie sich natürlich nicht zweimal bitten lassen, als man sie wieder wegen eines Auftrittes als Vorgruppe von Noxit beim diesjährigen "Sommer am See" angesprochen hat.

Und so kann man sich am Donnerstag, 14.Juli 2011 ab 18.00 Uhr an der mit Überdachungen und Veranstaltungszelten aufgerüsteten Weiheranlage in Blankenheim davon überzeugen, dass die Mitglieder von CONTRAST.Silver nichts verlernt haben. Im Gegenteil, zwar treten sie in diesem Jahr ohne Sängerin auf, dafür haben sie aber ihr Repertoire genau passend auf die unverkennbare Stimme von Gitarrist und Band-Sänger Lukas Hellenthal aus Freilingen ausgesucht.

Ob z. B Jay Sean, Limp Bizkit, Bruno Mars, Linking Park oder 30 Second to Mars. Neben Lukas versprechen Leon Böhm (Keyboard) aus Freilingen, Sebastian Lülsdorf (Schlagzeug) aus Lommersdorf, Carsten Reetz (Gitarre) aus Dollendorf und Jonas Setzer (Bassgitarre) aus Kommern ein abwechslungsreiches Programm und werden die Stimmung schon aufzuheizen wissen.

Und einen ansprechenden Sound können die Fünf (alle zwischen 16 und 17 Jahren alt !) auf jeden Fall bieten : sie dürfen nämlich die Anlage von den "Profis" von Noxit benutzen, so dass für ausreichende Lautstärke gesorgt sein wird. Aber das gehört sich ja auch so für einen ordentlichen Rockabend !

Da mit Lukas und Leon zwei Freilinger Jugendliche an dem Bandprojekt beteiligt sind, wünschen wir der Nachwuchsriege viel Erfolg für ihren Auftritt und hoffen, dass sie das Publikum bei bestem Sommerwetter begeistern können.

Übrigens, wer sich über das gesamte Programm der Veranstaltungsreihe "Blankenheimer Sommer am See" informieren möchte, der kann dies unter folgendem Link tun : Sommer am See 2011.

Tura Lommersdorf bietet buntes Programm

Wer am kommenden Wochenende, 8. - 10. Juli 2011 nicht allzu weit zur nächsten Veranstaltung fahren möchte, für den bietet sich der Besuch des Sportfestes in unserem Nachbarort Lommersdorf an.

Natürlich steht dabei mit den verschiedensten Jugendturnieren ganz der Fußball im Mittelpunkt, wobei auch zahlreiche Freilinger Nachwuchsschützen anzutreffen sind.

Da auch dieses Sportfest an der zur Zeit stattfindenden Frauen-WM nicht vorbeikommt, hat man sich für Samstagabend ein Fußballspiel ganz besonderer Art einfallen lassen : es treten nämlich die "Klosterfrauen" gegen die "herben Jungfrauen" an. Wer sich genau hinter diesen Mannschaften verbirgt und welche besondere Spielweise bei diesem einzigartigen Aufeinandertreffen geboten wird, soll an dieser Stelle nicht verraten werden. Eines steht aber fest : spaßig wird es in jedem Fall !

Da auch für das leibliche Wohl an allen Tagen bestens gesorgt ist, gibt es also keinen Grund, am Wochenende zu Hause zu bleiben.

Die Tura Lommersdorf freut sich auf Ihr Kommen und bedankt sich schon jetzt für die Unterstützung der Jugendarbeit !

Nähere Hinweise hinsichtlich des Turnierverlaufs können dem unten abgebildeten Plakat entnommen werden :

 

Drittes Freilinger Gesicht im Blankenheimer Gremium

(offizielles Foto Kreistag Euskirchen)

Ab Donnerstag, 30. Juni 2011 ist Freilingen mit dann drei Ratsmitgliedern bestens vertreten : Neben Erwin Mungen (CDU)  und mir (UWV) wird dann auch Markus Ramers, hoffnungsvoller politischer "Nachwuchs" und engagiertes SPD-Kreistagsmitglied aus Freilingen, im Blankenheimer Gemeinderat vertreten sein.

Er rückt für den ausscheidenden SPD-Ratsvertreter Klaus Wall nach, der seine Frau für drei Jahre in die Türkei begleitet und sein Mandat mit Wirkung zum 29. Juni 2011 niedergelegt hatte.

Markus übernimmt als Ratsmitglied auch alle Mandate, die sein Vorgänger bisher bekleidet hatte, u.a. die Mitgliedschaft im Rechnungsprüfungsausschuss sowie im Ausschuss für Generationen und öffentliche Sicherheit. Nach eigenem Bekunden wird er sich dort verstärkt für seine Schwerpunktthemen Familie, Jugend und Bildung engagieren ( s. dazu auch die eigene Stellungnahme unter folgendem Link : www. markus-ramers.de).

Wir wünschen Markus viel Erfolg für seine anstehenden Ratsaufgaben und freuen uns jetzt schon auf eine konstruktive, parteiübergreifende Zusammenarbeit !

 

Reparaturarbeiten an defekten Schiebern

Wegen dringender Reparaturarbeiten an defekten Schiebern in der Ortslage Freilingen kommt es in den folgenden Wochen zu einzelnen Wasserabsperrungen.

Die stundenweise Unterbrechung der Wasserzufuhr wird morgens  ab ca. 8.00 Uhr für zwei bis drei Stunden vorgenommen.

Damit sich jeder frühzeitig auf das fehlende Nass aus seinem Wasserhahn einstellen kann, erhalten die betroffenen Bürger der zur Reparatur anstehenden Straßenbereiche 1-2 Tage vorher nochmals eine schriftliche Benachrichtigung seitens des gemeindlichen Wasserwerks.

Die offizielle Mitteilung des Gemeindewerks wir unter der Rubrik Aushang Gemeinde veröffentlicht. Dort kann auch nachgelesen werden, was während der Sperrung zu berücksichtigen ist.

 

Highlight am Freilinger See am ersten Juliwochenende

Nun bereits zum 35. Mal veranstaltet der Musikverein Freilingen am ersten Juli Wochenende sein bekanntes Seefest am Freilinger See.

Auch in diesem  Jahr erwarten Euch an beiden Tagen leckere Spezialitäten vom Grill, frisch Gezapftes vom Fass an einem der beiden Bierbrunnen sowie genussvolle Weine der Mosel an unserem Weinpavillon und natürlich jede Menge musikalische Unterhaltung !

Am Samstag, 2. Juli 2011 wird sich ab 17:30 Uhr die Schranke zum Veranstaltungsgelände öffnen...

Ab 20.00 Uhr werden unsere Musikfreunde aus Eschfeld nun schon zum zweiten Mal das Seefest musikalisch eröffnen. Im Anschluss wird dann die "Maddy´s Music & Light mobile Disco -Show" für Stimmung und Unterhaltung bis in die frühen Morgenstunden sorgen.

Für alle Frühaufsteher unter Euch beginnt der Sonntag, 3. Juli 2011 dann ab 8.00 Uhr mit einem Trödelmarkt.

Ein abwechslungsreiches Musikprogramm werden ab 12.00 Uhr der Musikverein Reetz und anschließend die Ahrhüttener Musikanten bieten.

Zum Mittagstisch am Sonntag gibt es neben den bekannten Grillspezialitäten auch wieder einen guten Eintopf: "Erbsensuppe".

In unserer Cafeteria werden dann ab 14.00 Uhr noch frisch gebackene Waffeln sowie Kaffee und Kuchen serviert.

Auch unsere kleinen Gäste kommen am Sonntag ganz auf Ihre Kosten, z. B. beim Kinderschminken, Zaubersteine malen, Dosen werfen oder aber bei der Verlosung mit Sofortgewinnen.

Freundliche Kuchenspenden nimmt der Musikverein natürlich gerne entgegen. Zur besseren Planung wäre es nett, wenn Ihr Euch kurz bei Ingrid Reifferscheid (Tel. 90 10 98 ) melden würdet. Vielen Dank !!!

Auf Euer Kommen freut sich der Musikverein Freiligen.

"Impressionen" vom diesjährigen Kinderfest

Obwohl man beim diesjährigen Kinderfest am 18. und 19. Juni 2011 auf jeden Fall regenfeste Kleidung an- oder wenigstens dabeihaben musste, kann die Freiwillige Feuerwehr Freilingen auch diesmal wieder auf ein gelungenes Kinderfest zurück blicken.

Wenn Sie mehr über diese Veranstaltung erfahren möchten, dann klicken Sie doch einfach einmal die Rubrik Rückblick Kinderfest 2011 an.

Dort können Sie sich auch anhand einiger Fotos einen Eindruck davon verschaffen, was Sie verpasst haben, wenn Sie an diesem Wochenende wegen der "Regenfluten" zu Hause geblieben sind.

Die Kinder hatten in jedem Fall wieder ihren Spaß, und das ist ja bei diesem Fest auch das Wichtigste !

Interview mit den vom "Aus" der Gemeinschaftsschule betroffenen Eltern aus Freilingen

 

Man konnte schon fast Mitleid empfinden : mit leicht zerknirschter Mine und gedämpfter Stimme berichtete Bürgermeister Rolf Hartmann zusammen mit seinem Amtskollegen aus Nettersheim, Wilfried Pracht  im kleinen Ratssaal in Blankenheim am Dienstag, 21. Juni 2011 den zahlreichen Pressevertretern über die Umstände des tags zuvor verkündeten Scheitern des interkommunalen Gemeinschaftsschul-Projektes.

Sogar ein Kamerateam von Sat 1 war eigens von Dortmund angereist, um über die aktuelle Entwicklung und das nun einsetzende "Krisenmanagement" zu berichten.

Bis zuletzt hatte die beiden Bürgermeister in Gesprächen mit den klageführenden Salvatorianern aus Steinfeld in "konstruktiven Gesprächen" das Ruder für das nach der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Münster sinkende Gemeinschaftsschul-Schiff herumzureißen wollen. Letztlich machte die Rücknahme des beklagten Genehmigungsbescheids seitens des Düsseldorfer Ministeriums allerdings alle Hoffnung zu nichte, den viel diskutierten und mühsam erarbeiteten Schulversuch doch noch im nächsten Schuljahr starten zu können.

Hauptthema der Pressekonferenz war nach dem offenbar unumkehrbaren Aus der Gemeinschaftsschule natürlich auch die Frage, wie es für die betroffenen Eltern und die "alten" Schulen in den beiden Gemeinden nun weitergehen soll.

Festgestellt wurde, dass das Aufnahmeverfahren für die Hauptschulen und die Realschule ab sofort wieder neu eröffnet ist, und zwar für alle Schüler, auch solche, die bereits an anderen Haupt- und Realschulen angemeldet sind.

Dies klinkt unproblematisch, bedeutet aber für die Eltern, dass sie sich gut einen Monat vor Ferienbeginn ohne große Vorwarnung und mögliche Vorüberlegung mit wenig Bedenkzeit für einen Schultyp entscheiden müssen, den sie mit der Anmeldung an die Gemeinschaftsschule gerade umgehen wollten. Schließlich hatten sich die meisten ja aufgrund des besonderen pädagogischen Konzeptes mit gemeinsamem Lernen in Klasse 5 und 6, kleinen Klassen und besonderer Förderung der schwächeren Schüler auf den Schulversuch einlassen wollen.

Auch wenn die Enttäuschung in Politik und Verwaltung unbestreitbar groß ist, die eigentlich Leidtragenden sind wieder einmal die Schüler, die in diesem bildungspolitischen Hickhack jetzt den Kürzeren ziehen und das Desaster der gescheiterten Schulentwicklung nun durch eine Notfallplanung ausbaden können.

Wie sich die Eltern in dieser Situation fühlen und was sie in den letzten Monaten überhaupt im Hinblick auf die Erarbeitung des Gemeinschaftsschulprojektes erlebt haben, kann unter der Rubrik "Im Gespräch mit..." in einem Interview mit betroffenen Eltern aus Freilingen nachgelesen werden.

Hier kommen einmal diejenigen zu Wort, für die das "Aus" tatsächlich auch ein "Aus" bedeutet, denn für Bürgermeister Hartmann, der nun auf eine gesetzliche Grundlage für die Einführung einer Gemeinschaftsschule im nächsten Jahr hofft, bedeutet das diesjährige Scheitern nicht das Ende seiner Schulpläne: " Aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben“.

Für die jetzigen Viertklässler käme diese Schule aber in jedem Fall zu spät !

(mehr zur Pressekonferenz auch unter folgenden Links : Bericht Kölnische Rundschau, Bericht Kölner Stadtanzeiger, offizielle Presserklärung)

 

 

 

 

 

Schulministerium NRW zieht Genehmigungsbescheid zurück

Die Enttäuschung von Verwaltung und Politik ist wohl kaum zu beschreiben : das nordrhein-westfälische Schulministerium hat am 20. Juni 2011 den Bescheid zur Genehmigung der geplanten Gemeinschaftsschule Blankenheim-Nettersheim zurückgezogen. Dies geschah, nachdem der Schulversuch vom Oberverwaltungsgericht Münster in einer Entscheidung vom 9. Juni 2011 mangels gesetzlicher Grundlage als rechtswidrig bezeichnet worden war.

Alle Versuche, trotz aller Kritik und Diskussion um die rechtlichen Voraussetzungen doch noch alle Hürden zu nehmen und den Anforderungen des Schulministeriums auch hinsichtlich einer Fünfzügigkeit nachzukommen, liefen damit ins Leere. Nicht zuletzt, weil die ursprünglich erteilte Genehmigung aufgrund der Klage der Salvatorianer in Steinfeld nicht rechtskräftig geworden war.

Für die Schullandschaft in der Gemeinde Blankenheim bedeutet dies, dass die Gemeinschaftsschule nicht wie geplant ab dem kommenden Schuljahr eingerichtet werden kann, vielmehr die Realschule und die Hauptschule Blankenheim wieder mit Klassen in der Jahrgangsstufe 5 an den Start gehen. Die Bezirksregierung hat in diesem Zusammenhang angedeutet, dass die Eingangsklassen der Hauptschulen dabei auch im kommenden Schuljahr mit Ausnahmegenehmigungen rechnen können. Dies sei der Situation geschuldet.

Gerade die fehlenden Anmeldungen an den beiden Hauptschulen in Blankenheim und Nettersheim im vergangenen Schuljahr hatten ja bereits Ausnahmegenehmigungen erforderlich gemacht und waren bekanntlich ein Auslöser für die Diskussion um die Notwendigkeit einer Veränderung der Schullandschaft und die Bemühungen für die Errichtung einer Gemeinschaftsschule.

Das Aufnahmeverfahren für die "alten" Schulen wird also wieder neu eröffnet, so dass ab sofort die Möglichkeit besteht, die Kinder in einem vereinfachten Verfahren an diesen Schulen anzumelden. Dies gilt auch für Schüler, die bereits an einer anderen Haupt- oder Realschule in der Umgebung angemeldet sind, die damit also wieder in ihre Gemeinde "wechseln" können.

Zu alledem findet am Dienstag, 28. Juni 2011 um 19.00 Uhr eine Infoveranstaltung im Schulzentrum in Blankenheim statt.

Am 21. Juni 2011 findet überdies im Rathaus eine Pressekonferenz statt, auf der Bürgermeister Hartmann näher zu den Umständen des endgültigen Aus der Gemeinschaftsschule Stellung beziehen wird. Die betroffenen Eltern sind bereits am 20. Juni 2011 per Kurierbrief über die aktuelle Entwicklung informiert worden.

Politik, Verwaltung und Eltern hatten die besondere Chance für unsere Kinder erkannt, auch im Hinblick auf den demografischen Wandel und damit den Schülerrückgang weiterhin eine wohnortnahe Beschulung zu ermöglichen, die überdies die Bildungschancen für alle, insbesondere die schwächeren Schüler verbessert hätte. Dieses gemeinsame Engagement war jetzt leider vergebens.

Schade, dass dieser Versuch im Wirrwarr von politischen Muskelspielchen und rechtlichen Unausgegorenheiten gescheitert ist. Leidtragende sind dabei ausgerechnet die, die eigentlich alle Unterstützung, gemeinsame Anstrengung und vor allem einen vernünftigen Konsens über alle Parteigrenzen hinweg verdient gehabt hätten : die Schüler.

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben !

Das gilt auch und besonders für die Schulentwicklungsplanung. Dies sollte allen klar sein !!!

 

(s. dazu auch der Artikel in der Kölnischen Rundschau vom 21.Juni 2011 unter folgendem Link : Aus für Gemeinschaftsschule)

 

 

 

 

 

 

Neue Breitbandversorgungsmöglichkeit nach Freischaltung des Sendemastes in Freilingen

(LTE-Techniker, Bild Telecom)

Kürzlich wurde in einer Ratssitzung  von Vodafone die neue Internettechnik LTE/4G Turbo-Internet vorgestellt. Ab Juni sollten dann über die Mobilfunkbasisstation die entsprechenden Frequenzen freigeschaltet werden.

Die Basisstation befindet sich in der Nähe vom Blockhaus bzw. gegenüber vom Hubertushof Peter Illigen, also direkt in Freilingen. Dies ist nun geschehen und mir flatterte ein übergroßer Flyer ins Haus, mit allerlei Versprechen in Bezug auf Schnelligkeit.

Im Prospekt war die Telf. Nr. 0172 – 5892400 angegeben und man konnte eine Messung zu Hause vornehmen lassen. Neugierig und mit einem gewissen Hang für Neuerungen und Verbesserungen, habe ich vor ein paar Tagen eine Messung  vornehmen lassen und die Ergebnisse lagen über meinen Erwartungen.

So wurde bei Download  1376 Kbit/s und bei Upload 5491 Kbit/s gemessen.

Seinen jetzigen Istzustand kann man unter folgendem Link messen: www.speed.io/index_en.html


Ich habe dann mich sofort für den neuen LTE W-LAN Router von Vodafone entschieden, den ich dann 2 Tage später schon per Post bekommen habe, zumal für Schnellentschlossene eine befristete Sonderaktion angeboten wurde. Drei Monate ohne Basispreis, bei 24 Monate Laufzeit und 30 Tage Rückgaberecht bzw. Zufriedenheitsgarantie bei einem monatlichen Betrag von 19,99 € (anstatt 29,99€) + 2 € für den LTE W-LAN Router (insgesamt 21,99 €), der nach 24 Monaten in den Besitz übergeht.
(www.vodafon.de/turbo-internet)

Ich will hier keine Reklame für Vodafone machen, da ich nach wie vor auf die Glasfasertechnik von T-Online warte, die ja demnächst in Freilingen und Lommersdorf kommen soll. Aber als Übergangslösung, vielleicht auch auf Dauer, scheint mir die LTE Technik von Vodafone genau richtig zu sein.

Die Installation des Routers war sehr leicht und erfolgte in wenigen Minuten. Stecker rein und ab ging das schnelle Internet. Ideal für all diejenigen, die sehnsüchtig auf ein schnelleres Internet warten.

Erwin Mungen

 

 

Anm. der Redaktion:

Der Datenverkehr in den deutschen Mobilfunknetzen explodiert. 2009 vervierfachte sich diese Datenmenge hierzulande auf 40 Millionen Gigabyte.

Weltweit erwarten Experten 2011 die gigantische Größe von 8000 Petabyte (8 Exabyte) mobilen Datenvolumens, nach 2,37 Exabyte in 2010. 2016 schließlich jagen den Prognosen von ABI Research zufolge jährlich sogar 60 Exabyte über die mobilen Netze.

Zum Vergleich: 1 Exabyte = 1000 Petabyte = 1 Mio. Terrabyte = 1 Mrd. Gigabyte. Die breite Verfügbarkeit von Endgeräten zur mobilen Internetnutzung, wie Smartphones, Netbooks und immer günstigere Flatrates, beschleunigen das Datenaufkommen immens.

Beim Stichwort „mobiles Internet“ wird wohl den Meisten UMTS einfallen. Der Standard leistet seit über 10 Jahren bereits gute Dienste. Doch die Technik kommt schon lange an ihre Leistungsgrenzen. LTE soll in den nächsten Jahren den Platz von UMTS sukzessive einnehmen.
[Quelle: Bitkom]

Dabei profitieren nicht nur Endkunden von Techniken wie LTE. Auch die Wirtschaft und Industrie benötigt schnellere, modernere Datennetze, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Darüber hinaus nimmt auch die sogenannte „Maschine zu Maschine“-Kommunikation zu. Die ersten LTE-fähigen Autos werden schon gebaut. Neben dem Nutzer könnten diese auch selbstständig Daten austauschen. Zum Beispiel zu Verkehrsleitstellen, dem Hersteller des Navigationssystems oder dem Automobilhersteller bei Systemproblemen.

2011 soll nun das Jahr werden, in dem angeblich die letzten weißen Flecken auf dem Breitband-Internetatlas für Deutschland verschwinden. Die Unternehmen Vodafone, Telekom und O2 planen jeweils rund 1000-1500 Orte in Deutschland fit für LTE zu machen. Noch ist der Netzausbau von LTE voll im Gange. Besonders ländliche Gebiete wollen und sollen als erste vom raschen LTE Ausbau profitieren.

Die Bieter der Frequenzen (Frequenzzuteilungsinhaber) im Bereich der Digitalen Dividende [~ 800 Mhz) haben sich nämlich gleichzeitig strengen Ausbauregeln unterworfen, so dass der LTE Netzausbau nicht beliebig von statten geht und zunächst in den unterversorgten Gebieten erfolgt, so dass LTE bisher also lediglich als "DSL-Ersatz" für ländliche Regionen konzipiert ist.

Ob man das Angebot diesen neuen schnellen Internetzugangs nutzt, muss jeder danach entscheiden, welche Anforderungen an einen Internetzugang man selbst stellt, da man durch die Nutzung der LTE-Technik auch Einschränkungen entgegennehmen muss.

Für diejenigen, die gern schnell surfen, zügig Emails (auch mal mit größerem Anhang) verschicken wollen, ansonsten aber eher wenig im Internet erledigen, was größere Datenvolumen befördert, lohnt sich die schnellere Technik in jedem Fall.

Doch durch die hohen Kosten, die durch den Ausbau der Sendemaste für die Betreiber entstanden sind, muss man allerdings auch teurere Tarife in Kauf nehmen. Zusätzlich hat man als Nutzer im Gegensatz zu einer herkömmlichen DSL-Flatrate ein Datenlimit. Selbstverständlich kann man nach Erreichen der im Vertrag festgehaltenen Volumengrenze weiter kostenlos Surfen, da es ja sonst keine Flatrate wäre, aber man muss eine Bandbreitendrosselung in Kauf nehmen. Das heißt, dass die Geschwindigkeit auf ca. 384 Kbit/s reduziert wird, was ungefähr DSL 3500 entspricht.

Außerdem ist Voice over IP und Peer-to-Peer-Kommunikation über das LTE-Netz nicht möglich, da bei der Entwicklung dieser neuen Mobilfunktechnologien die Bewältigung der großen Datenmengen im Blickpunkt stand und weniger die Sprachübertragung.

Wie jede Technik ist daher auch LTE noch lange nicht fertig entwickelt, zumal auch immer weiter daran gearbeitet wird, ein noch schnelleres Surfen zu ermöglichen.

(mehr  zu den verschiedenen Anbietern und Tarifen und allgemein zur LTE-Technik auch unter folgenden Links : LTE- Anbieter und LTE-Technik allgemein)

 

















 

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