Alle Ergebnisse im Überblick
Bei schönstem Frühsommerwetter waren am Sonntag, 25.Mai 2014 im Walhbezirk Freilingen I 488 Wahlberechtige aufgerufen, ihre Stimme im Rahmen der Kommunalwahl abzugeben und damit Gemeinderat und Kreistag zu wählen (zur Europawahl s. Ergebnisse Europawahl Gemeinde Blankenheim ).
Bei einer Wahlbeteiligung von rund 77 % wurden 374 gültige Stimmen im Rahmen der Wahl für den Rat der Gemeinde Blankenheim abgegeben.
Dabei wurde folgdendes Ergebnis erzielt:
Die UWV konnte mit 54,81 % das Direktmandat erobern. Damit bleibt den Freilingern auch die bisherige Ortsvorsteherin erhalten.
Insgesamt wurde in der Gemeinde Blankenheim folgendermaßen abgestimmt:
Die CDU hat insgesamt 2,64 % verloren, bleibt aber mit 42,39 % stärkste Fraktion, gefolgt von der UWV, die 27,16 % erreichen konnte und mit 0,41 % geringe Verluste hinnehmen musste. Um 4,84 % zulegen konnte die SPD, die mit insgesamt 17,18 % nun 5 Sitze im Gemeinderat besetzt. Grüne (6,39 %) und FDP (6,88 %) liegen in etwa gleich auf, wobei die Grünen im Vergleich zu letzten Kommunalwal 1,87 % verloren hat, während die FDP mit 0,07 % geringe Gewinne erzielen konnte.
Für den Gemeinderat, der in der letzten Legislaturperiode von 30 auf 28 verkleinert worden ist, bedeutet das folgende Sitzverteilung:
12 Sitze für die CDU (-2), 7 Sitze für die UWV (-1), 5 Sitze für die SPD (+1) und jeweils 2 Sitze für Grüne und FDP.
Die Kreistagswahl ergab folgendes Ergebnis für Freilingen:
Damit konnte sich der Kreistagskandidat Markus Ramers mit 68,9 % klar in Freilingen gegen seine Mitbewerber durchsetzen.
Insgesamt wurde in der Gemeinde allerdings folgendermaßen abgestimmt:
Das Direktmandat für den Wahlbezirk Blankenheim geht damit mit 38,77 % an die CDU.
Das Gesamtergebnis für den Kreis lautet:
Weitere Informationen, inbesondere zu den Abstimmungen in den einzelnden Wahlbezirken unter folgendem Link: Kommunalwahl 2014
Ein besonderes Dankeschön geht an dieser Stelle an die Wahlhelfer in den Wahllokalen im Bürgerhaus und im Feriendorf, die an diesem Tag ihre Freizeit für die Durchführung der Kommunalwahl "opferten".
Allerdings mussten die ehrenamtlichen Helfer bei ihrem Dienst für Volk und Vaterland wenigstens keinen Hunger leiden, da Bürgermeister Rolf Hartmann überall höchstpersönlich frischen Kuchen verteilte.
