Reinhard Uedelhoven klarer Sieger beim Kartenwettbewerb

 

 

(v.links: Andreas Weingartz, Reinhard Uedelhoven, Ferdi Göbel; Foto: Denis Schwarz)

 

Beim kurzfristig angesetzten 7 Schröm Turnier am vergangenen Samstag, 20. April 2013 in der Gaststätte Meiershof in Freilingen konnte unser Wirt Käsper seinen vor zwei Wochen in Reetz eingefahrenen Sieg nicht wiederholen.

Strahlender Gewinner nach vier Spielrunden war vielmehr Reinhard Uedelhoven aus Aremberg, der sich zwar nicht über einen Pokal, dafür aber über ein Preisgeld von 150,00 € freuen durfte.

Der Reetzer Wanderpokal wurde nämlich nur symbolisch im Rahmen der Preisverleihung überreicht (macht sich auf einem Foto halt immer besser !) und steht nach wie vor in der Freilinger Gastwirtschaft auf seinem eigens auserkorenen Platz.

Reinhard Uedelhoven konnte unter den 32 Teilnehmern in jeder Runde am konstantesten sein Können unter Beweis stellen und stand schließlich mit 7 Punkten Vorsprung deutlich als strahlender Sieger fest.

Über den zweiten Platz, 100,00 € konnte sich am Ende dann aber doch ein Ur-Freilinger freuen, Ferdi Göbel. Mit nur einem Punkt weniger belegte Andreas Weingartz aus Lommersdorf den dritten Platz und konnte am Ende des Abends dann auch noch 50,00 € mit über die L 115 nach Hause nehmen. 

Die einzige Frau im ansonsten männderdominierten Spielerfeld, Irmtraud Heckendorf aus Reetz, schaffte es mit nur einem Punkt weniger auf den vierten Platz. Auch wenn sie damit nur einen der zahlreichen Sachpreise einheimste, bewies sie jedoch, dass 7 Schröm offenbar nicht nur etwas mit Kartenglück und Risikobereitschaft zu tun hat.

Denn Irmtraud hatte auch in Reetz schon Platz 2 belegt und den Männern damit gezeigt, dass Frauen manchmal sogar die besseren, da taktisch klügeren und überlegteren Kartenspieler sind. Vielleicht kann dies ein Ansporn für andere Damen sein, beim nächsten Wettbewerb ebenfalls einmal ihr Glück zu versuchen. 

Apropos Glück... ob es bei Käsper daran fehlte oder an der erforderlichen Konzentration, da er im heimischen Gefilde immer auch mit organisatorischen Dingen beschäftigt war, sei dahin gestellt. Am Ende belegte er jedenfalls nur den viertletzten Platz, punktemäßig Welten vom ersten Platz entfernt (s. Ergebnisliste).

Aber als Gastgeber sollte man in erster Linie ja auch um das Wohl und die Zufriedenheit seiner Gäste bemüht sein und da muss eben auch einmal der unbedingte Siegeswille hinten anstehen.

Insofern war Käsper in jedem Fall ein hervorragender, vorbildlicher Gastgeber !

 

 

 

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