Erster Fernsehauftritt unserer "Showstars"

 

"So sehen Sieger aus ..." (eigenes Bildmaterial von C.H., noch gebührenfrei !)

 

Na, da dürfte wohl jeder Freilinger und tausend andere auch public viewing mäßig vor dem Fernseher gesessen und bei dem schon vor Wochen aufgezeichneten ersten Auftritt von "unserer Voice" mitgefiebert haben ... jedenfalls in der werbestrategisch wichtigen Altersklasse der 12 bis 35 Jährigen.

Für alle die, die aus irgendwelchen unverzeihlichen Gründen diese erste Show nicht sehen konnten, sei hier nun berichtet, was er verpasst hat : Einiges !

Ja, man hat einiges Neues und Interessantes erfahren rund um den Auftritt des Jungstars, über sein häusliches Umfeld und seine privaten Vorlieben. Dass die Spanier allgemein und die "Rojas" im speziellen mit unbändigem Temperament aufwarten können, wissen wir nicht zuletzt seit der letzten Fußballweltmeisterschaft. Dass ihnen die Musikalität nur so durch die Adern fließt , davon kann so mancher Freilinger seit dem letzten Kinderfest selbst ein kleines Liedchen singen. Aber was man seit dem gestrigen Abend unbestritten feststellen kann ist, dass die "Spanier" in jedem Fall Stolz haben und dies auch zeigen.

Und das nicht nur, wenn es um Fußball, den spanischen König oder Paella geht, sondern vor allem, wenn es um ihre Kinder geht. "Mein Sohn, mein Sohn", ein einfaches wie auch vielsagendes Statement, das im Laufe des Abends mehr als einmal in dem ein- oder anderen witzigen Einspielfilmchen zu hören war. Da werden nicht nur einfach die Daumen gedrückt, sondern es wird mitgefiebert, mitgelitten, mitgekämpft und wahrscheinlich auch leise mitgesungen.

So, wie dieser Vater seiner Freude Ausdruck verleihen kann, sollte es nicht wundern, wenn er sich nebenher selbst heimlich zu einem Liebling der Fernsehmacher und Fernsehzuschauer mausert. Jedenfalls konnte man dies nach der Berichterstattung, die nach der eigentlichen Show noch zu sehen war, fast glauben. Vor 23.00 Uhr konnte man es übrigens nicht wagen, den Fernseher aus den Augen zu lassen, es konnte ja immer noch was kommen.

Und so fiebern wir jetzt demnächst bei den noch folgenden Auftritten mit ihm, nein, nicht mit Dominic, mit dem "Vater", der im Übrigen die Zahl der facebook-Kommentare seines Sohnes während und gleich nach der Sendung fast noch toppen konnte und nach etlichen Stimmen eine eigene Fanseite freischalten sollte. Dies ist heutzutage auch unbestreitbar ein Indiz für Ruhm und Ehre, jedenfalls in der werbewirksamen Altersklasse der 12 bis 35 Jährigen.

Vielleicht fiebere ich aber noch mehr mit der "Mutter" mit, die in ihrer mütterlichen Bescheidenheit auf die Frage, ob ihr Sohn jetzt zum Mädchenschwarm avanciert nur lächelnd antwortete : Der ist schon zum Mädchenschwarm avanciert. Mütterliche Liebe ist halt noch stärker und intensiver als väterlicher Stolz, auch wenn dies nicht so offenherzig kundgetan wird. Und das berührt dann fast noch mehr, oder ?

Ach, und eh ich es vergesse, da war ja noch was ... der eigentliche Auftritt von Dominic ... war natürlich super, aber das wussten wir irgendwie sowieso dank diverser Quellen alle vorher schon, so dass ich hier eh nichts Neues erzählt hätte.

Freuen wir uns also einfach auf den nächsten Fernsehabend mit unserem spanischen Helden ... und natürlich auch mit Dominic. Hasta la vista baby !

(glücklicherweise haben wir ja schon Interviews mit Dominic geführt, bevor eine nicht unbedeutende Presseabteilung für ihn zuständig war, zur Erinnerung Im Gespräch mit...Dominic Sanz.

Als hätten wir es geahnt ...)

Weitere Infos über Dominic und rund um die Show auch in den Artikeln des Kölner Stadtanzeigers: Dominic auf dem Sprung, Scheitern auf respektablem Niveau und Quoten.

 

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