Hörenswertes drittes Album der kalifornischen Sängerin

Wie ? Noch nichts von Colbie Caillat gehört ? Dann haben Sie aber einiges verpasst !

Denn Colbie Caillat beweist mit ihrem Anfang Juli 2011 erschienen Album ( das dritte innerhalb von vier Jahren ! ), dass sie weit mehr als das ursprüngliche Internetwunder ist, als das sie ab 2006 auf sich aufmerksam gemacht hat.

Damals demonstrierte sie auf erstaunliche Weise, dass es auch ganz ohne Plattenvertrag möglich ist, eine weltweite Fangemeinde aufzubauen : ihre Songs  verbreitete die 1986 geborene Amerikanerin zunächst ausschließlich im Internet. Dort klickte man ihre Lieder etwa 10 Millionen mal an und wurde dadurch auch zur erfolgreichsten "MySpace"-Künstlerin.

Für einen Auftritt bei Rock am Ring kam sie dann im Frühjahr 2007 zum ersten Mal für einen Liveauftritt nach Deutschland, was sicherlich halft ihrem im folgenden Spätsommer erschienenen Debütalbum "Coco" auf die Sprünge zu helfen. Die CD mit der auch in Deutschlang erfolgreichen Hit-Single "Bubbly" wurde in ihrem Heimatland sogar mit doppelt Platin ausgezeichnet.

2009 erschien dann ihr zweites Album "Breakthrough", für das die junge Sängerin wie schon für ihr Debütalbum alle Songs selbst schrieb. Auch diese CD stürmte die amerikanischen Charts und hielt sich wochenlang auf den vorderen Rängen.

Anfang Juli brachte sie mit "All of you" ihre neuestes Album auf den Markt. Darin drückt die Folk-Rock-Interpretin ein neues, optimistisches Lebensgefühl aus. Das hat zum einen mit ihrer Beziehung zu dem Bandmitglied Justin Young zu tun, dem sie nach eigenen Angaben die meisten Songs gewidmet hat. Zum anderen macht sich ganz deutlich die Zusammenarbeit mit Ryan Tedder bemerkbar, Sänger und Band-Leader von One Republic. Aber auch das frühere Wirken ihres Vaters Ken lässt sich bei manchen Songs heraushören : der produzierte einst die legendären Alben von Fleetwood-Mac, was an seiner Tochter offenbar nicht sprulos vorbeigegangen ist.

Mit ihrer neuen Single "Brighter than the sun " hat sie nach der ersten Auskopplung im Frühjahr "I do" einen weiteren Sommerhit nachgelegt, der richtig gute Laune macht. Hier bringt sie auf besonders leichte Art ihren entspannten Lebensstil zum Ausdruck, der sicherlich nicht zuletzt davon herrührt, dass sie in Hawaii und Südkalifornien aufwuchs und vor allem Musik von Bob Marley und Jack Johnson hörte.

Allen, die noch auf der Suche nach eingängiger, unbekümmerter Sommermusik sind, kann ich dieses Album nur empfehlen, wie im übrigen auch die Vorgänger-CDs !

 

 

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