Nachdem 2014 das geplante Integrationsprojekt für die Alte Schule Freilingen (Wandererzimmer und Landcafé) der Landtagsabgeordneten Martina Maaßen nach einer negativen Wirtschaftlichkeitsstudie leider "begraben" werden musste, verblieb das historische Gebäude weiter im Dornröschen-Schlaf. Jetzt scheint doch jemand gefunden worden zu sein, der das ortsbildprägende Haus endlich wieder "wach küsst", und das mit einem überraschenden und überregional einzigartigen Projekt: der Idee einer "Kammerphilharmonie Eifel". Alles nachzulesen im Interview mit Ekkehard Welkens.

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Es hatte sich alles so wunderbar angehört: im November 2013 präsentierte Martina Maaßen, Mitglied des Landtages und wohnhaft in Viersen, im Ausschuss für Gemeindeentwicklung in Blankenheim ihre Vorstellungen und ambitionierten Pläne hinsichtlich der Alten Schule in Freilingen.  Sie wollte das  historische Gebäude energetisch sanieren und zu einem Café mit Ferienappartements und Zimmer für Wanderer umbauen. 

Ziel sollte es sein, die dörfliche-prägende Infrastruktur zu erhalten und dies in Verknüpfung mit einem noch zu gründenden Integrationsunterunternehmen, das unter der Mitarbeiterschaft von Menschen mit Behinderungen geführt werden sollte.

Dafür sollte eine nicht unerhebliche Förderung vom Land NRW, den beiden Landschaftsverbänden, der Stiftung Wohlfahrtspflege und der Aktion Mensch in Anspruch genommen werden.

Voraussetzung für die öffentliche Förderung war aber ein positives Ergebnis einer Wirtschaftlichkeitsstudie, die von der DEHOGA Nordrhein-Westfalen (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband, einem Wirtschaftsverband des Gastgewerbes, zu dessen Aufgaben auch die Beratung der Mitglieder zählt) erstellt werden sollte.

Das betriebswirtschaftliche Gutachten für das geplante Integrationsunternehmen mit Café, Wandererzimmer und Kiosk sah jedoch keinen gesicherten Bestand für das Projekt über die Förderphase hinaus. Diese negative Bescheinigung der Wirtschaftlichkeit der Pläne bedeutete dann im August 2014 zum Bedauern aller Beteiligter das Aus für das Vorhaben, das ohne die öffentliche Förderung nicht gestemmt werden konnte.

Danach warfen immer wieder einmal vereinzelte, mehr oder weniger ernsthafte Interessenten einen Blick auf und in das Gebäude, um sich nach einem ersten Eindruck schnell von ihrem Interesse und der Alten Schule wieder zu verabschieden, hauptsächlich aufgrund des hohen Sanierungsbedarfs.

Hoffnung auf eine baldige Instandsetzung des dem Verfall anheim gestellten Gebäudes kam erst im Sommer 2015 wieder auf, als sich Ekkehard Welkens aus Aremberg nach einem Hinweis eines befreundeten Architekten das alte Haus in Freilingen ansah und sich sofort in das Gebäude verliebte. Zahlreiche Besichtigungen, Besprechungen und Ortstermine folgten, bevor konkrete Pläne und Kaufabsichten der Gemeinde vorgetragen werden konnten.

Aufgrund der negativen Erfahrung mit dem Projekt von Frau Maaßen war man sich diesmal einig, erst dann mit dem Vorhaben an die Öffentlichkeit zu gehen, wenn gesicherte Erkenntnisse und belastbare Fakten bzw. Aussagen vorliegen würden. 

Nachdem der Ausschuss für Gemeindeentwicklung in seiner Sitzung Ende Juni 2016 den Verkaufsverhandlungen bezüglich der Alten Schule mit Herrn Welkens zugestimmt hat, scheint der Weg jetzt freigemacht zu sein für die Realisierung des ehrgeizigen Projektes des Wahl-Arembergers.

Dies gibt Wif nun endlich auch die Gelegenheit, die Person Ekkehard Welkens und seine ambitionierten Pläne für die Alte Schule vorzustellen, und zwar im Rahmen eines Interviews, das WiF mit dem Künstler aus Köln mit Wahl-Wohnsitz Aremberg geführt hat:

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(Fotos © Ekkehard Welkens)

WiF: Herr Welkens, Sie sind nur den allerwenigsten Freilingern bekannt. Würden Sie sich unseren Lesern kurz vorstellen?

Welkens: Gerne. Mein Vater stammt gebürtig aus Düsseldorf, meine Mutter aus Breslau in Schlesien. Da meine Mutter in Köln Gesang studierte und mein Vater an der Kunstakademie immatrikuliert war, lag der Entschluss nahe, im stark kriegsgeschädigten Köln sein Leben aufzubauen. Dort wurde ich 1963 geboren und als mein Vater von der Kunstakademie aus das erste Mal zum Landschaftsmalen nach Kronenburg geschickt wurde, war die Wochenendplanung unserer Familie für Jahrzehnte entschieden.

Meine Eltern mieteten zunächst ein Zimmer, darauf eine kleine Wohnung, die dann später gegen eine größere getauscht wurde. In den Gassen auf dem alten Kopfsteinpflaster habe ich laufen gelernt und zu meinen ersten Erinnerungen gehören die freundlichen Menschen dort – besonders „ed Sann“ die meine Altersgenossen und mich in ihrem Lebensmittelladen mit Süßigkeiten überhäufte.

Wie bei den Berufen meiner Eltern leicht zu vermuten, spielte Kunst in meinem Leben immer eine Rolle – nicht, dass ich immer auf dem letzten Stand der aktuellen Moden sein wollte, sondern in der Gewissheit, dass es neben physischen Hunger auch den geistig-ästhetischen gibt. Ich machte eine Lehre als Steinmetz und Bildhauer, studierte Kunstgeschichte und Kommunikationsdesign, wozu auch die handgemachte Illustration zählte.

Als mir dann 1994 mein jetziges Zuhause in Aremberg angeboten wurde, zögerte ich nicht und ließ mich dort als freier Zeichner nieder. Hier fand ich alles, was mir in Köln fehlte und ich habe diesen Schritt keinen einzigen Tag bereut.

WiF: Was hat es mit der Veranstaltungsreihe „OneHundredChairs“ auf sich, die Sie organisieren?

Welkens: 2004 hatte ich drei befreundete Musiker zu einem Treffen in die Eifel eingeladen. Ein Freund stiftete uns den notwendigen Flügel und wir mieteten die Mühle in Antweiler. Die Konzerte und die Qualität sprachen sich herum und es fand sich eine Reihe treuer Förderer, die Jahr um Jahr neben kommerziellen Sponsoren mit der Reihe „Zwischen den Jahren“ der Region z.T. international besetzte Kammerkonzerte ermöglichten.

Kurt Beck wurde ab 2005 Schirmherr, bis der Herzog von Arenberg seine Position 2007 übernahm. Nach einigen Jahren war das Zeitfenster des Kammermusikfestes einfach zu eng und es fiel der Entschluss das Festival zu vergrößern und unter dem Namen „OneHundredChairs“ in die für die Eifel ohnehin schönere Jahreszeit, den Herbst, zu verlegen.

Bei den Vorgesprächen zum Festival des Folgejahres eröffneten uns dann zwei Hauptsponsoren, dass sie ihre Zuwendungen kürzen, bzw. einstellen würden. Trotz intensiver Bemühungen konnte kein ausreichender Ersatz für den Ausfall gefunden werden. Somit war „OneHundredChairs“ beendet. Vorerst.
Denn: die privaten Förderer hatten mit ihrem Engagement das Festival überhaupt erst ins Leben gerufen und ermöglicht, weshalb wir uns entschlossen, zunächst ohne kommerzielle Hilfe mit eigenen Mitteln weiterzuarbeiten und das Fest in kleinem Rahmen ohne Abstriche an der künstlerischen Qualität fortzuführen, bis sich die Gelegenheit ergäbe, unter sichereren Voraussetzungen wieder zum alten Volumen zurückzukehren.

WiF: Bei der gespielten Musik in den Konzerten handelt es sich ja vornehmlich um Klassik. Wer sind die Interpreten Ihrer Konzerte?

Welkens: Man könnte ganz pauschal sagen: Alle die gut sind. Wir hatten das Glück, direkt auf sehr hohem Niveau starten zu können. So waren Musiker des Moskauer Boschoi-Theaters, Preisträger des Tschaikowski-Wettbewerbs, Mitglieder der Berliner Philharmoniker, internationale Stars, wie das Morgenstern-Trio, das Minguetquartett oder Viviane Hagner zu Gast. Diese Reihe ließe sich noch weiter fortsetzen…

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(Die Pianistin Einav Yarden beim Eröffnungskonzert)

WiF: Diese Fortsetzung soll in der alten Schule von Freilingen geschehen?

Welkens: Unbedingt. Hier bietet sich uns sogar noch Erweiterungsspielraum. Ich habe mit unserer Architektin unsere Wünsche besprochen und wir konnten feststellen, dass sich alles ideal zusammenfügt. Nach der Renovierung wird alles so sein, wie es für einen echten Kammermusikabend erforderlich ist. Der vorhandene Raum kann komplett zweckmäßig genutzt werden.

WiF: Verraten Sie uns ein paar Details?

Welkens: Zunächst das Herzstück: Es befindet sich in der ersten Etage. Der Saal – oder besser das Sälchen. In unserem Konzept geht es ja darum, den Zuhörern klassische Kammermusik authentisch erlebbar zu machen. Wir bieten maximal 100 Sitzplätze an. So sind alle Besucher unmittelbar am Geschehen. Das Erdgeschoss beherbergt unser lang vermisstes Foyer. Hier wird der Platz zum Austausch über das Erlebte sein. Dass dazu kleine Stärkungen und Getränke gehören, versteht sich von selbst. Der Anbau wird für die Sanitäranlagen und Garderobe benötigt. Und wenn alles gut geht, können wir uns hoffentlich noch einen alten Traum erfüllen: Dann bliebe ein kleiner Raum, in dem mit mobiler Aufzeichnungstechnik Konzerte mitgeschnitten werden könnten.

WiF: Wie haben sich die weiteren Planungen entwickelt?

Welkens: Zunächst ist die Feststellung wichtig, dass das Projekt Kammerphilharmonie auf ein ungemein positives Echo stößt. Etwas qualitativ Hochwertiges zu installieren und nicht in Riesendimensionen zu verfallen, findet in der Eifel nach der Bauchlandung „Nürburgring“ eher Zustimmung.

Ich habe unsere Besucher und Förderer immer wieder darauf hingewiesen, dass „OneHundredChairs“ als „work in progress“ zu verstehen ist. Wir wollen etwas verändern, deshalb müssen wir auf Schwierigkeiten reagieren, die unseren Zielen entgegenstehen. So fiel der Entschluss, ein eigenes Gebäude zu suchen, erst nach vielen Gesprächen. Konkret wurde es dann, als ein Freund den finanziellen Grundstock für unsere Stiftung zur Verfügung stellte und sich damit den ersten Platz auf unserer Tafel der Gründungsförderer sicherte. Das sind die Initialzündungen, die andere Menschen motivieren, auch zum Gelingen einer Idee beizutragen…

Mittlerweile blickt OneHundredChairs auf eine über zehnjährige Entstehung und Erfahrung zurück. Daraus ist ein festes Netzwerk gewachsen. Vieles geht sowohl im Bereich der Musiker, als auch im Bereich der finanziellen Unterstützung durch Empfehlungen.

WiF: Da wird Ihr Schirmherr, der Herzog von Arenberg, nicht unwichtig sein…

Welkens: Die Schirmherrschaft des Herzogs ist für uns ein Glücksfall. Das Haus Arenberg war schon früh ein Förderer der Künste. Ebenso der Wille, eigene Überzeugungen, auch wenn sie zunächst nicht den Beifall der Massen finden, zu vertreten, gehört zur Geschichte dieses Hauses. Diese Einstellung verbindet uns. Dem Kammermusikfest hatte zunächst auch niemand eine Zukunft zugetraut. Natürlich spielt die Dauer unserer Zusammenarbeit ebenfalls keine geringe Rolle. Und das Freilingen zum Herzogtum Arenberg gehörte, freut uns natürlich ganz besonders.

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(Herzog von Arenberg bei OneHundredChairs)

WiF: Wie soll es nach dem Erwerb der Schule weitergehen?

Welkens: Nachdem nun klar ist, auf welchem Feld wir uns bewegen, muss das Ganze eine optimale juristische Form bekommen. Unser Ziel ist es ja, dem Haus eine solide Zukunft zu sichern und unseren Unterstützern steuerliche Vorteile zu ermöglichen. Die Vergangenheit hat uns gezeigt, wie fatal die Abhängigkeit von institutionellen Förderern sein kann. Das kann bis zur Einflussnahme auf die zu spielenden Programme reichen.

Deshalb steht für uns die größtmögliche Gestaltungsfreiheit und Unabhängigkeit im Vordergrund. Da wird es keinen hektischen Aktionismus und keine Kompromisse geben. Wenn dieser Rahmen steht, geht es für uns bei der Planung ja auch in der Hauptsache um eine Konzertsaison die von Mitte September bis Mitte Mai reichen wird. Das heißt, wenn wir es schaffen bis Ende nächsten Jahres die Sache ans Laufen zu bringen, sind wir sehr, sehr froh. Aber bis dahin ist noch viel Kleingedrucktes zu bearbeiten.

WiF: Kleingedrucktes?

Welkens: Da sind noch bürokratische Hürden zu nehmen, die Ausführungsplanung unserer Architektin muss nach den ersten positiv entschiedenen Voranfragen und Gesprächen mit den Behörden noch abgesegnet werden. Da geht es dann um ganz konkrete Problemlösungen wie zum Beispiel Brandschutz und Behindertengerechtigkeit. Da müssen wir Auflagen erfüllen. Eben Kleingedrucktes.

WiF: Haben Sie denn schon eine Vorstellung, wer Ihre Planungen ausführen soll?

Welkens: Bei der Ausführung werden wir sicher ortsansässige Firmen auffordern, uns Angebote zu machen. Es hat ja auch keinen Sinn, den Bonner Heizungsbauer zu beauftragen, weil sein Angebot 100,- € billiger war, der aber im Notfall eine Woche braucht, bis er vor Ort ist. Nach dem Preis werden ja nicht zuletzt auch Dinge, wie die Erfahrung mit einheimischen Materialien oder auch Lieferwege eine Rolle spielen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Eifler Handwerker auch bei uns gute Arbeit leisten werden. Nicht umsonst sind sie ja auf Kölns Baustellen so zahlreich vertreten!

Die Eigenleistung wird natürlich eine Rolle spielen. Das trägt zur Identifikation mit den eigenen Zielen bei. Neben den üblichen Gewerken werden wir - wie immer bei solchen Unternehmen - auch Menschen brauchen, die uns helfen: die die dringend gesuchte Stehleiter haben; bei denen die verzweifelt gesuchte, letzte benötigte Schraube im Garagenwerkzeugkasten schlummert; die die rettende Idee in einer kniffligen Situation haben oder die, die plötzlich mit einem Tablett dastehen und sagen: Ihr könnt auch mal 'nen Kaffee gebrauchen…

WiF: Wie soll denn das umgebaute Gebäude dann konkret genutzt werden?

Welkens: Mit der Kammerphilharmonie möchten wir in dieser wunderschönen Landschaft einen festen Ort für hochwertige klassische Kammermusik etablieren. Dieses Ziel lässt sich nicht über Nacht erreichen. Wir werden vorsichtig mit Wochenendkonzerten beginnen und bei entsprechender Resonanz das Angebot behutsam erweitern. Das Optimum wäre nach meinem Dafürhalten erreicht, wenn es gelingt neben den nationalen und internationalen Größen ebenfalls ambitionierten Amateursolisten und -Ensembles aus der Region ein Podium zu geben.

Diese Musiker bringen dann Freunde und Bekannte aus der Region mit, die dann als Besucher zu den Konzerten der professionellen Künstler wiederkommen. Dann wäre erreicht, was sich die meisten Pädagogen wünschen: Menschen eine Brücke zu bauen, denen diese Art der Musik nicht zugänglich gemacht worden wäre.

Dieser Brückenbau hat bei uns Tradition. Zehn Kinder unter 12 Jahren haben bei uns pro Konzert freien Eintritt.

WiF: Wie schätzen Sie die Bedeutung der umgebauten Schule für die Gemeinde Blankenheim bzw. für die Region ein?

Welkens: Oh Gott, das sind Fragen, die man nicht beantworten kann. Natürlich denkt jeder Mensch, dass seine Arbeit wichtig ist. Ich weiß, das trifft nicht zu, aber es wäre zumindest wünschenswert. Wenn die Leute erwartungsvoll zu uns ins Konzert kommen, froh nach Hause gehen und sich an den Abend gerne erinnern, hat unsere Arbeit Sinn gehabt. Aber welche Bedeutung der Kammerphilharmonie zukommt, entscheiden die Besucher selbst.

WiF: Welche Unterstützung erhoffen Sie sich aus dem Ort?

Welkens: Vielerorts, oder sollte ich besser sagen, -Kopfs? Hat der Satz „was der Bauer nicht kennt, isst er nicht“ noch immer Gültigkeit. Dementgegen steht meine Erfahrung, dass die Menschen/Köpfe in der Eifel neben einem gesunden Realismus auch über eine gesunde Neugier verfügen. Deshalb wäre ein freundlich, respektvolles Miteinander ein guter Anfang. Natürlich freuen wir uns über jede Form der Hilfe: Ob als Zustiftung, Handwerkerpatenschaft oder Hilfstätigkeit. Wenn die Leute sehen, dass wir hier unsere Arbeit tun, kommt die Unterstützung und Freude aufs Gelingen meist von ganz allein. Zumindest war es in der Vergangenheit so.

WiF: Worauf freuen Sie sich denn am meisten?

Welkens: Auf die Stille im Publikum vor dem ersten Konzert.
Und Sie?

WiF: Auf die innerliche Erleichterung nach dem ersten Blick auf das fertig sanierte Gebäude...

 

Zum Schluss die beliebten Interviewfragen:

Lieblingsessen: Lammkarree mit Pistou und Gratin – dazu ein Glas reifer Pomerol

Lieblingsmusik: Nachtigallgesang

Lieblingsfilm: Vatel

Lieblingsbuch: Pallieter von Felix Timmermans

 

WiF: Herzlichen Dank für das Gespräch!

Welkens: Gerne!

 

 

Freilinger Infobox

  • Di, 23.04.: Markt 15.30 Uhr bis 18.00 Uhr; das Markt-Café ist ab 15.00 Uhr geöffnet 
  • Sa 4.05. - Mo 6.05.: Freilinger Kirmes 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

 

  

 

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