Mit großer Trauer und Betroffenheit haben vermutlich alle Menschen, die ihn näher kannten, die Todesnachricht von Diakon Erich Schmitz (64) vernommen. Viele haben über die vergangenen Jahre hinweg mit ihm gebangt und gehofft, dass er doch noch seine schwere Krankheit überwinden und besiegen würde.

 

(Diakonenweihe: 20. Juni 2009: Der frischgeweihte Diakon Erich Schmitz nimmt das Evangeliar und damit den Auftrag, das Evangelium Jesu Christi zu verkündigen, aus den Händen seines Bischofs Heinrich entgegen. Der einst selbständige Unternehmer trat mit dem Ruhestand in den Klerus ein und wollte als Ständiger Diakon im Zivilberuf neben seiner geliebten Familie ganz Mann Gottes und der Kirche sein. Archivfoto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress)

Doch sein Gottvertrauen, sein Mut und seine Zuversicht fanden ihre Erfüllung nicht in dem, was ihm alle am meisten gewünscht hätten.

Seine geliebte Frau Trudi, ihre drei Kinder und deren Familien, Erichs Mutter Mechthilde, die vielen Freunde und Gefährten in Lommersdorf und in der Gemeinschaft der Gemeinden Heiliger Matthias, aber auch die Gemeinschaft der wenigen Ständigen Diakone in der Eifel und die Diakonengemeinschaft der Diözese Aachen verlieren mit ihm einen wunderbaren Menschen, treuen Mitbruder und standhaften Glaubenszeugen.

(Strahlend vor Glück stellte sich der neue Diakon Erich Schmitz am Tag seiner Weihe zwischen Bischof Dr. Heinrich Mussinghoff (l.) und dem Eifeler Weihbischof Karl Reger dem Fotografen in der Sakristei-Kapelle des Aachener Doms. Archivfoto: pp/Agentur ProfiPress)

Pfarrer Andreas Züll schreibt, Diakon Erich Schmitz habe sich gerade in einer Zeit des Umbruchs in der Katholischen Kirche als fleißiger und zupackender pastoraler Mitarbeiter erwiesen. Trotz der Wechselfälle seiner schweren Erkrankung, in deren Verlauf es auch immer wieder nach Besserung und Heilung aussah, habe sich Erich stets mit seiner Lebenserfahrung und Hilfsbereitschaft für die Menschen eingesetzt. Seine besondere Liebe galt den Menschen seiner Heimatgemeinde St. Philippus und Jakobus Lommersorf.

(pp/Agentur ProfiPress)

 

Anm. von WiF: Der Tod von Erich stellt für unsere Pfarrgemeinde ein ganz großer Verlust dar. Er war ein wahrer Herzensmensch voller Engagement und Mitgefühl, Menschlichkeit und Humor, dessen hoffnungsvoller und unermüdlicher Tatendrang sehr fehlen wird. 

 

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