Aus dem Alltag einer Eifeler Landwirtin

Heidehof-Hermeling

(Foto: © Hans-J. Stoffels)

"Naturlaub bei Freunden" - So die Überschrift auf der hofeigenen Internetseite des Heidehofs der Familie Hermeling.

Informieren kann man sich auf dieser Seite ausgiebig über die Familie, über den Hof und natürlich über die Ferienmöglichkeiten auf dem Anwesen. Und eines wird beim Anschauen der zahlreichen Fotos auf dieser Seite schnell klar: hier handelt es sich nicht um einen typischen Milchviehbetrieb in der Eifel. Hier sind vielmehr Landwirte am Werk, die in vielfältiger Weise aktiv und engagiert sind. 

Der Heidehof von Roswitha, Stefan, den drei Töchtern Inge, Iris und Sandra sowie "Opa" Heinz liegt ca. 3 km von Freilingen entfernt. Neben 110 Hektar konventionell bewirtschafteten Grünland- und Ackerflächen, bewirtschaftet Stefan, Vorstandsmitglied der Kreisbauernschaft und der Biologischen Station in Nettersheim, 15 Hektar als Vertragsnaturschutzflächen. Begonnen hat er mit diesen Naturschutzmaßnahmen vor über 25 Jahren, als der erste Kontakt zum "Naturschutz-Professor"  Professor Dr. Wolfgang Schumacher, ehemals tätig an der Universität Bonn, entstand. Die beiden verbindet eine intensive und kreative Freundschaft. 

Doch in seinem vielfältigen Engagement und Einsatz für die Landwirtschaft steht Roswitha ihrem Mann keinesfalls nach. Zu ihrem Alltag, ihren verschiedenen Interessen und vielfältigen Tätigkeiten hat WiF folgendes Interview mit der 48 jährigen engagierten Landwirtin geführt. 

 

Wif: Roswitha, Du lebst nun seit fast 26 Jahren auf dem Heidehof in Freilingen. Gebürtig bist Du von Schmidtheim, stammst selbst aus einem landwirtschaftlichen Betrieb. Wolltest Du immer schon Landwirtin werden?

Roswitha: Nein, ich wollte nach der Schule eigentlich der Landwirtschaft mehr oder weniger aus dem Weg gehen.

 

Wif: Welche Ausbildung hast Du zunächst gemacht? Welchen Berufswunsch hattest Du damals?

Roswitha: Meine erste Ausbildung habe ich in Euskirchen bei Schewe als Bekleidungsfertigerin gemacht, anschließend Fachabitur in Köln und danach Studium an der FH Niederrhein in Mönchengladbach bis zum Dipl.Ing. für Bekleidungsfertigung – im Anschluss daran wollte ich in größeren Nähbetrieben Organisation, Gruppenleiterin oder ähnliches machen...

Da ich dann doch auf einem Bauernhof „gelandet" bin, ist es nicht mehr zum Ausüben des erlernten Berufs gekommen. In den Jahren 1998/1999 habe ich mit ca. 20 anderen Frauen aus dem Kreis noch eine Ausbildung zur ländlichen Hauswirtschafterin gemacht (an der Landwirtschaftskammer in Euskirchen ).

 

Wif: Auf einem Bauernhof sieht natürlich kein Tag wie der andere aus. Versuch trotzdem einmal, den „normalen" Tagesablauf auf einem so großen Milchviehbetrieb wie dem Euren kurz zu beschreiben!

Roswitha: Zunächst einmal: So groß ist unser Betrieb für heutige Verhältnisse gar nicht bei ca. 70 Kühen mit Nachzucht, also insgesamt ca. 150 „Rindviecher".

Wir sind keine wirklichen Frühaufsteher – um 7 geht's im Stall los, wenn nichts besonderes an Terminen ansteht. Ca. 2-2,5 Stunden wird dann gemolken, Kälber getränkt, Kuhboxen gesäubert, Melkstand sauber gemacht. Anschließend gibt's Frühstück und dann schau ich in der Regel erstmal nach mails im PC, Wäsche, Putzen, Büroarbeit – je nachdem, was gerade ansteht, wird dann erledigt. Danach kochen und mittags tränke ich die kleinen Kälber in den Iglus noch einmal, schau nach den größeren Kälbern am Tränkeautomat.

Im Frühjahr-Sommer-Herbst werden gegen halb sechs abends die Kühe von der Weide geholt und wieder gemolken, Kälber getränkt, Melkstand sauber machen. Je nachdem, wie viele Kühe in die Kanne gemolken werden müssen (Frisch gekalbte oder auch Kühe, die aus irgendeinem Grund behandelt worden sind), wie viel kleine Kälber da sind, ist dann ca. 20.00Uhr Feierabend im Stall.

Wenn Besamungstechniker oder Tierarzt kommen oder eine Kuh kalbt, geht's zwischendurch auch noch mal in den Stall. Von Frühjahr bis Herbst kommt dann öfter Fitnessprogramm dazu, wenn die Rinder auf die weiter weg liegenden Weiden getrieben werden oder wieder Richtung Stall müssen.

 

Wif: Welche „Nebentätigkeiten" übst Du ansonsten noch aus?

Roswitha: Ein bis zweimal im Jahr bin ich am Amtsgericht Euskirchen als ehrenamtliche Beisitzerin für landwirtschaftliche Angelegenheiten dabei. In der Eifeler Landfrauen GbR bin ich eine der zur Zeit 9 Frauen aus dem Kreis Euskirchen. Wir kochen nach Auftrag Fruchtaufstriche aus Eifler Früchten (über 20 Sorten durch verschiedene Mischungen). Außerdem fertigen wir verschiedene Liköre (Holunder, Holunderblüte, Schlehe und Eierlikör). Diese Produkte habe ich für die Feriengäste auch immer zum Verkauf da – kann aber auch gerne von anderen gekauft werden – ideal zum Verschenken durch die schöne Aufmachung mit Etiketten und Zierdeckchen.

Als „Schulmilchbotschafterin" gehe ich seit über 13 Jahren im Auftrag der Landesvereinigung der Milchwirtschaft NRW an Schulen und gebe dort Unterrichtseinheiten zum Thema „Gesundes Frühstück mit Milch", inzwischen ist durch die Schulobstschulen auch Unterricht mit Schwerpunkt auf Obst dazugekommen.

Außerdem kommen dabei auch ab und zu Infostände z.B. bei Aktionen am Eifler Milchweg bei Steinfeld, auf dem Bauernmarkt in Düren oder bei den „Milchcups" (Tischtennisturniere, wo die Kinder in den Pausen Milchprodukte und Infos bekommen) dazu.

Bei den Landfrauen bin ich seit einigen Jahren nur noch im erweiterten Ortsvorstand (nach 12 Jahren als Ortsvorsitzende und während der Zeit auch im Bezirksvorstand verschiedene Positionen habe ich diese Aufgaben abgegeben) ab und zu bei den Planungen für das Jahresprogramm dabei und im landesweiten Arbeitskreis „Erzeuger-Verbraucher-Dialog" ca. einmal im Jahr aktiv.

Schulmilchkampagne und Landfrauen GbR sind eigentlich keine Ehrenämter, da es dort feste Stundenlöhne gibt. Die Öffentlichkeitsarbeit ist mir sehr wichtig, da beteilige ich mich dann auch ab und zu an Infoständen oder auch inzwischen über Internet, z.B. bei facebook kann man Bekannte gut über Landwirtschaft informieren. Außerdem wird Weiterbildung immer ein großes Thema bei mir sein, was ich nicht vernachlässigen möchte.

 

Wif: Welche Erfahrungen hast Du bei Deinen Vorträgen in den Schulen gewonnen?

Roswitha: In den ersten Jahren (vor über 10 Jahren hat dieses Schulmilchprojekt angefangen, die ersten Schulungen waren noch in Auweiler, inzwischen sind sie in Krefeld oder Haus Düsse bei Bad Sassendorf) war das erste auf meine Frage „Was wird aus Milch hergestellt" die Milchschnitte... inzwischen hat sich das aber schon wieder gebessert.

In den Unterrichtseinheiten werden die Grundnahrungsmittel Obst, Gemüse, Milch und Brot erklärt, wofür welches Nahrungsmittel gut ist. Über Landwirtschaft direkt wird wenig gesprochen, weil dafür die Zeit nicht ausreicht. Man merkt wohl große Unterschiede zwischen den Schulen hier auf dem Land und den Schulen in Städten wie Euskirchen, Köln und Bonn. Insgesamt ist die Zeit ein Faktor, der beim Essen wohl auch in vielen Familien zu kurz kommt, deswegen gehe ich inzwischen auch mehr auf die Wichtigkeit ein, sich Zeit zum bewussten Essen zu nehmen.

Das Schwierigste ist für mich, erst mal an die Schulen heranzukommen – ich bekomme jedes Jahr eine Liste mit 10 Schulen fürs Schulmilchprojekt, davon nehmen oft nur 2 oder 3 das Angebot an, dass ich dort den Unterricht geben kann (für die Schulen kostenlos!), seit 2 Jahren kommen auch noch Schulobstschulen dazu – der Grundschulverbund Blankenheim gehört dazu, so dass ich im jetzigen Schuljahr in allen 3 Schulstandorten eine Doppelstunde für das jeweilige 3. Schuljahr geben konnte. Es gibt leider auch Lehrer, die kein Interesse an diesem Thema haben, andere dagegen sind schon vorher Feuer und Flamme, helfen, fragen usw., da macht es mir selber auch mehr Spaß.

 

Wif: Ihr bietet auf Eurem Hof auch Ferienwohnungen an. Ihr habt damit sicherlich auch viele Städter zu Besuch, die eine Traumaussicht bei Euch genießen können. Wie sieht denn der klassische Urlaub auf dem Bauernhof aus, helfen tatsächlich auch Gäste im Betrieb mit oder schaut man Euch nur über die Schulter? 

Roswitha: Der größte Teil der Gäste kommt aus der Stadt. Da wir kein „Bilderbuchbauernhof" mit x verschiedenen Tierarten sind, kommen zu uns entweder Gäste, die wirklich die Ruhe genießen wollen oder bewusst die Landwirtschaft miterleben wollen. Manche schauen nur zu, stellen Fragen, andere helfen richtig mit.

Es gibt Kinder und Erwachsene, die kommen ein paar Minuten in den Melkstand, haben alles gesehen und das reicht ihnen – andere bleiben die komplette Melkzeit dabei. Manche schieben tatkräftig mit Gabel, Schaufel und Besen das Futter im Trog bei und finden es gut, dass wir dafür einen Hoflader haben, der uns diese Arbeit enorm erleichtert.

Überrascht sind die Gäste am ehesten, wie viel Wissen und Arbeit hinter einem Milchviehbetrieb steckt, damit es gut läuft – die meisten finden es toll, was wir leisten, möchten aber nicht mit uns tauschen. Viele verstehen nicht, dass wir kein Bio-Bauernhof sind – weil unsere Kühe ja von Frühjahr bis Sommer jeden Tag auf die Weide kommen, ist das für sie schon Bio.

Dass unsere Kühe noch alle Namen haben, finden die Gäste auch sehr schön und so manch einer fragt beim nächsten Besuch oder auch zwischendurch per mail oder bei facebook nach bestimmten Tieren, die ihnen ans Herz gewachsen sind. Die Größe der Maschinen ist in der Regel nicht so wichtig wie die Tiere.

 

Wif: Bleibt neben der Landwirtschaft, den Ferienwohnungen und dem Ehrenamtsengagement da noch Zeit für reine Hobbies ?

Roswitha: Die Zeit nehme ich mir – das lernt man im Laufe der Jahre, wenn man Wert darauf legt und merkt, dass es wichtig für einen selber ist. Ich geh gern eine ruhige Runde mit Ronja spazieren oder fahre mit dem Rad und hab dabei den Fotoapparat dabei – ich bearbeite die Bilder auch nicht (trotz Lehrgang dazu) – entweder sie gefallen mir oder anderen oder auch nicht - vor allem will ich aber den Leuten nix vortäuschen, denn es ist immer wieder schön, wenn Feriengäste zum ersten Mal kommen und sagen: Hier ist es ja wirklich so wie auf den Bildern!

Der Verein Bäuerinnentreff (Bäuerinnen aus ganz Deutschland und umliegenden Ländern, vereinzelt auch weltweit mit einem Internetforum für alle möglichen Themen) ist auch Hobby für mich – über den Tellerrand schauen, wenn es geht bei der jährlichen Hauptversammlung in einem Wellness-Hotel für ein Wochenende dabei sein... - genau wie die Interessengemeinschaft „NatUrlaub bei Freunden" oder Treffen und Veranstaltungen mit Bäuerinnen aus dem Kreis oder aus Rheinland-Pfalz.

 

Wif: Du hast am 5. Juni auf einer Informationsveranstaltung in Nettersheim im Rahmen des LEADER-Projekt "Zukunft der Landwirtschaft in der Eifel", die vom Zentrum für ländliche Entwicklung - ZeLE- und der Landwirtschaftskammer NRW veranstaltet wurde, einen Vortrag gehalten zum Thema: Warum ich als Milchbäuerin noch viele andere Interessen habe. Wie kam es dazu?

Roswitha: Dieses Projekt beinhaltet eine Umfrage, die vor einiger Zeit an alle Eifler Landwirte verschickt worden ist und eine Broschüre „Eifel finde ich gut! Landwirtschaft – Die Zukunft im Blick", in der 17 verschiedene Betriebszweige vorgestellt werden. Für die Veröffentlichung dieser Umfrage und der Broschüre wurden dann wohl noch weitere Aspekte aus der Landwirtschaft der Eifel gesucht und ich bin vom Projektteam vorgeschlagen worden, um ein paar meiner Aktivitäten darzustellen. Zwei Landwirte, die auch in der Broschüre ihre Besonderheiten des Betriebes schon vorstellen und eine junge Landwirtin, die gerade die Ausbildung abgeschlossen hat, haben außer mir dort die Praxis in der Eifler Landwirtschaft beschrieben.

 

Wif: Wie siehst Du die Zukunft der Landwirtschaft?

Roswitha: Die Vollerwerbsbetriebe werden mit Sicherheit in der Zukunft eher große Betriebe sein - wobei sich da schon die Frage stellt, ab wann ein Betrieb als „groß" zählt – das ist immer aus der Sicht des Betrachters zu sehen. Wir zum Beispiel sind für die meisten Gäste schon ein großer Betrieb, für viele Kollegen gehören wir schon zu den kleineren Betrieben.

Ob sich große Betriebe noch viel mit Naturschutzflächen beschäftigen können, muss sich dann zeigen – wird auch daran liegen, wie sie weiter gefördert werden. Biobetriebe wird in meinen Augen immer eine Schiene bleiben, genau wie Urlaub auf dem Bauernhof, Bauernhofcafé usw. – es muss zum Betriebsinhaber passen, damit es überhaupt gut laufen kann. Der Markt, die Verbraucher werden u.a. dabei die Grenzen setzen, wie viel davon sich auf Dauer halten können. Es wird nichts nutzen, wenn die Politik eine bestimmte Prozentzahl an Bio-Betrieben durchsetzen will und die Ware wird nicht an den Mann/die Frau gebracht.

 

Wif: Würdest Du noch einmal den Beruf wählen wollen und würdest Du jungen Frauen dazu raten, Landwirtin zu werden?

Roswitha: Für mich war es gut, dass ich zwischendurch mal etwas ganz anderes gemacht habe. Dadurch ist mir bewusster geworden, dass es in anderen Berufen auch nicht wirklich einfacher ist (durch den immer noch anhaltenden Kontakt mit ein paar Studienkolleginnen bekomme ich das auch bestätigt).

Ich bin hier in meine Aufgaben hineingewachsen und mit Herz und Seele dabei. Wenn einer jungen Frau die Arbeit in der Landwirtschaft Spaß macht und sie sich bewusst ist, dass es mit den größer werdenden Anforderungen von Politik, Mitmenschen usw. eher schwieriger wird, kann sie sich der Aufgabe stellen, Landwirtin zu werden.

 

Wif: Was war Dein schönster oder ergreifendster Moment auf dem Hof ?

Roswitha: Für mich ist es immer wieder sehr schön, wenn ein Kalb lebendig auf die Welt kommt !

 

Wif: Hast Du als sehr naturverbundener Mensch ein besonderes Lebensmotto ?

Roswitha: „Wenn dir ein Vogel auf den Kopf sch...., ärgere dich nicht, sondern freue dich darüber, dass Kühe nicht fliegen können!"

 

Wif: Wann warst Du das letzte Mal selbst im Urlaub ?

Roswitha: Voriges Jahr in Berlin war ich 5 Tage – drei davon zwar Standbetreuung für die Eifel.. und zwei Tage in Hessen mit der Interessengemeinschaft „NatUrlaub bei Freunden" - und ab und zu setze ich mich zu den Gästen unten auf die Terrasse oder mit in die Ferienwohnung und fühle mich dann mit unserer tollen Aussicht dabei wie im Urlaub.

 

Wif: Eine ganz andere Frage. Der neue Ahrsteig-Wanderweg führt an Eurem Haus vorbei. Welche Beobachtungen konntest Du hier machen?

Roswitha: Es ist schon viel Betrieb auf dem Ahrsteig – von Einzelnen bis große Gruppen, oft auch Kinder dabei. Anfragen für Übernachtungen hatten wir auch schon mehrere (da wir wohl auch in einem Wanderführer fälschlicherweise als Einkehrmöglichkeit eingetragen sind). Wenn wir unten an die Kreuzung ein Schild machen würden, hätten wir mit Sicherheit auch Wanderer, die zum Betrieb kommen, aber irgendwo muss man auch Grenzen für sich selber setzen – und da wir durch unsere Ämter, Fortbildungen usw. auch öfter unterwegs sind, können wir nicht auch noch für „Laufkundschaft" immer zur Verfügung stehen.

 

Und hier noch die obligatorischen 4 Schlussfragen: 

Lieblingsessen:  ganz unterschiedlich je nach Jahreszeit, Tageszeit und Lust und Laune – von Frühlingsdöner, selbstgemachte Lasagne bis Wild ist alles dabei
Lieblingsmusik:  Hauptsache, sie ist nicht zu laut – Lieblingslieder „Lass die Leute reden" und „Summer wine"
Lieblingsfilm- oder buch:  Dirty Dancing, Eins und eins macht vier – Eifelkrimis; Kein Rindvieh – bloß kein Rindvieh
Lieblingsblume:  Orchideen (als Topfpflanze und auch wilde Orchideen) sind wohl einen kleinen Hauch vor vielen anderen Blumen, die ich gerne um mich habe.

Wif: Vielen herzlichen Dank, dass Du Dir die Zeit für das interessante Gespräch genommen hast!

Roswitha: Gern geschehen!

 

Übrigens: den Heidehof gibt es auch bei facebook ! Einfach mal vorbei schauen...

Freilinger Infobox

  • Do 18.04.: JHV Jagdgenossenschaft Bez. 13, 20.00 Uhr Bürgerhaus
  • Di, 23.04.: Markt 15.30 Uhr bis 18.00 Uhr; das Markt-Café ist ab 15.00 Uhr geöffnet
  • Sa 4.05. - Mo 6.05.: Freilinger Kirmes 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

 

  

 

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